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Samstag, 29. August 2015

Fünfte Ausgabe des Newsletters unserer Fraktion veröffentlicht

Die fünfte Ausgabe unseres Newsletters beschäftigt sich neben dem Sommerfest der AWO Frankfurter Berg unter anderem mit der Eröffnung des Preungesheimer Stadtteilmuseums.

Die einzelnen Seiten des Newsletters finden Sie im Folgenden als Bild.








Den gesamten Newsletter als pdf-Datei finden Sie hier.

Freitag, 24. Juli 2015

Ein ganzer Stadtteil verabschiedet die Schulleiterin der „Carlo“ in den Ruhestand

Foto: Mechthild Wagenhoff mit dem stellvertretenden Leiter des
staatlichen Schulamtes, Rainer Kilian 
Preungesheim, 23. Juli 2015.
Als Mechthild Wagenhoff am 1. August 2007 die Leitung der Carlo-Mierendorff-Schule (CMS) übernahm, hatte die Integrierte Gesamtschule an der Jaspertstraße nicht den besten Ruf. Acht Jahre später hinterlässt die engagierte Rektorin ein gut bestelltes Haus: Sie hat die Schule in den Stadtteil hinein geöffnet, die Schülerzahlen sind gestiegen, das Schulgebäude wurde von Grund auf saniert und um eine Mensa erweitert und die lange Zeit geforderte Oberstufe ist, wie auch Schuldezernentin Sarah Sorge in ihrem Redebeitrag bestätigte, in greifbare Nähe gerückt. Möglicherweise beginnen noch in diesem Jahr die Vorarbeiten für den Erweiterungsbau für die gymnasiale Oberstufe an der Goldpeppingstraße.
In seltener Übereinstimmung waren sich Stadträtin Sorge, Rainer Kilian vom staatlichen Schulamt, Ortsvorsteher Robert Lange, das Lehrerkollegium, die Elternvertreter und Schüler darin einig, dass sich Mechthild Wagenhoff „kämpferisch, aber immer freundlich“ für ihre Schüler eingesetzt hat. Als Schulleiterin nutzte sie fast jede Ortsbeiratssitzung, um die Mitglieder von der Notwendigkeit baulicher Veränderungen zu überzeugen, für neue Projekte an der CMS zu werben oder Erfolge ihrer Schule vorzustellen. Die CDU-Fraktion hat Frau Wagenhoff bei ihrer Arbeit immer gerne unterstützt.
Schon als Studentin in Freiburg hat sich Mechthild Wagenhoff für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, engagiert. Schon früh hat sich die angehende Lehrerin aus diesem Grunde ganz bewusst dafür entschieden, an einer Gesamtschule zu unterrichten. Ihrer Auffassung nach bietet diese Schulform optimale Bedingungen, um alle Schüler entsprechend ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen zu fördern. Welche Wertschätzung Wagenhoff sich in ihrem Berufsleben erarbeitet hat, ließ sich an den zahlreichen kreativen Beiträgen zur Verabschiedung ablesen. Zu ihren Schülern gehörte auch Travestiekünstler Bäppi La Belle, der komödiantisch von seiner eigenen Schulzeit erzählte und seiner früheren Mathematiklehrerin und ihrem Mann zum Abschied einen Tanzkurs in seiner Tanzschule schenkte.
Die Elternvertreter unter der Führung von Heike Boruffka hatten ihre Erfahrungen mit Mechthild Wagenhoff in Verse auf die Melodie von „Aber dennoch hat sich Bolle ganz köstlich amüsiert“ gegossen. Im Anschluss daran hatte ein Film über den Widerstandskämpfer Carlo Mierendorff Premiere, den die Hörfunkjournalistin Boruffka zusammen mit Schülern und Eltern gedreht hatte. Als Zeitzeugin hatte dem Filmteam die 90 Jahre alte Dr. Lotte Köhler zur Verfügung gestanden, deren Vater ein Schulfreund Carlo Mierendorffs in Darmstadt gewesen war. Künftig soll der Film in den Unterricht integriert werden, um allen Schülern der CMS den Namensgeber der Schule näher zu bringen. Ein Projekt, welches die CDU-Fraktion als sehr wichtig einschätzt.
Das Lehrerkollegium unterzog die scheidende Rektorin einem äußert unterhaltsamen Ruhestands-Kompetenztest für Führungskräfte, den Frau Wagenhoff glänzend bestand, auch wenn sich keiner der Gäste auf der Abschiedsfeier wirklich vorstellen konnte, dass eine so aktive und gesellschaftspolitisch engagierte Frau nun tatsächlich die Hände in den Schoß legt. Wer die Lücke, die das Ausscheiden von Mechthild Wagenhoff an der Carlo-Mierendorff-Schule hinterlässt, schließen soll, ist noch nicht entschieden.


Sonntag, 31. Mai 2015

Preungesheim isst – zum Zweiten

Preungesheim, 30. Mai 2015. 
Anlässlich der Veranstaltung "Preungesheim isst"  verwandelte sich der Hof der Carlo-Mierendorff-Schule in ein riesiges Esszimmer. Aus allen Teilen des Stadtteils waren Menschen zusammen gekommen, um sich bei einem gemeinsamen Essen unter freiem Himmel kennen zu lernen und gemeinsam Zeit zu verbringen. Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 war mit Ortsvorsteher Robert Lange und Ortsbeirätin Petra Breitkreuz vertreten. Zum zweiten Mal öffnete die Gesamtschule am Gravensteiner Platz dafür ihre Pforten. Die lange Tafel, die sich unter den Leckereien aus aller Herren Ländern bog, stellte symbolisch die Verbindung zwischen der Karl-Kirchner-Siedlung, dem alten Ortskern Preungesheims und dem Neubaugebiet im Frankfurter Bogen her. Erstmals waren auch Bewohner der benachbarten Flüchtlingsunterkunft unter den Gästen.
Der Schülerchor der Liesel-Österreicher-Schule sowie die Hip-Hop-AG und das Schulorchester der „Carlo“ sorgten für das musikalische Rahmenprogramm. Am Ende des kurzweiligen Festes stellten mehrere Besucher fest, dass sie kaum etwas gegessen hatten, so angeregt hatten sie sich mit ihren Tischnachbarn unterhalten. Von den internationalen Spezialitäten blieb am Ende trotzdem kaum etwas übrig. Die Fortsetzung von „Preungesheim isst“ zur Schaffung einer gemeinsamen Preungesheimer Identität, die von zahlreichen Vereinen, den Kirchengemeinden, Nachbarschaftsinitiativen und der Stadt Frankfurt unterstützt wird, soll im kommenden Jahr folgen.

Donnerstag, 6. November 2014

Erste Ausgabe des Newsletters der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 veröffentlicht

Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 wendet sich in Zukunft mehrmals jährlich mittels eines Newsletters (Infobriefs) an interessierte Bürgerinnen und Bürger. 
Auf diesem Weg sollen die digitalen Informationsmöglichkeiten (www.cdu10.de und www.facebook.com/cduzehn) ergänzt werden. „Auch und gerade außerhalb der Wahlkampfzeiten möchten wir die Bürgerinnen und Bürger so möglichst umfassend über Initiativen und Aktionen der Fraktion auf dem Laufenden halten. Wir werden versuchen, den Newsletter im Rahmen unserer Möglichkeiten zu verbreiten“, so der Fraktionsvorsitzende der CDU und stellvertretende Vorsitzende der CDU Frankfurt Nord-Ost, Gero Gabriel.

Die einzelnen Seiten des Newsletters finden Sie im Folgenden als Bild.
Den gesamten Newsletter als pdf-Datei finden Sie hier.












Donnerstag, 25. September 2014

Carlo-Mierendorff-Schule feiert 50. Geburtstag

Foto: Orsvorsteher Robert Lange und die Direktorin der
Carlo-Mierendorff-Schule, Mechthild Wagenhoff
Preungesheim, 23. September 2014
Schüler, Lehrer, Elternvertreter und viele Ehemalige, aber auch Vertreter aus Politik und von verschiedenen Preungesheimer Institutionen und Kooperationspartnern konnte Schulleiterin Mechthild Wagenhoff zur akademischen Feier des 50. Geburtstags der Carlo-Mierendorff-Schule begrüßen. Die CMS wurde 1964 als Haupt- und Realschule für die Kinder und Jugendlichen aus den zahlreichen Neubaugebieten im Preungesheim eröffnet. Oberbürgermeister Willy Brundert hatte sich persönlich für die Benennung nach Carlo Mierendorff eingesetzt, der nach eigenen leidvollen Erfahrungen als Soldat im 1. Weltkrieg zu einem Verfechter von Aussöhnung und einem friedlichen Miteinander geworden ist. 1991 wurde die Schule am Rande der Karl-Kirchner-Siedlung in eine integrierte Gesamtschule umgewandelt. Seitdem haben sich sowohl die Gebäude und Räumlichkeiten der Schule als auch die Lernkonzepte verändert und neuen Gegebenheiten angepasst. "Eines aber ist über all die Jahre gleich geblieben: in der Carlo-Mierendorff-Schule sind alle Kinder aus dem Stadtteil willkommen, gleich welche Begabung sie mitbringen. Alle Schüler werden zu einem bestmöglichen Abschluss geführt", betonte Direktorin Wagenhoff.  Ausdrücklich dankte sie den zahlreichen Vertretern des Ortsbeirates 10 für die bisher geleistete Unterstützung der Arbeit der CMS. Zu den verbliebenen Wünschen der Schulleiterin gehören der barrierefreie Ausbau, die Erweiterung des Ganztagsangebotes mit der entsprechenden Lehrerversorgung und neue Räumlichkeiten für den Sportunterricht.
Das Grußwort des Ortsbeirates 10 überbrachte Ortsvorsteher Robert Lange (CDU), der als ehemaliger CMS-Schüler aus dem Nähkästchen plaudern konnte. Gerne erinnerte sich der gebürtige Preungesheimer an die Skifreizeiten im Tannheimer Tal, an die Herstellung von Apfelwein im Chemieunterricht oder die zahlreichen Unterrichtsausfälle in der provisorischen Baracke im Schulhof der Carlo-Mierendorff-Schule, die 40 Jahre lang Bestand hatte. "Bis heute ist die CMS die einzige weiterführende Schule im Ortsbezirk geblieben", betonte Lange die Bedeutung der "Carlo".
Als besonderen Gast konnte Mechthild Wagenhoff den Soziologen Dr. Richard  Albrecht gewinnen, der sich als Biograf Carlo Mierendorffs einen Namen gemacht hat. In einem an Zitaten Mierendorffs reichen Vortrag ließ er das Leben des Gewerkschaftssekretärs, Redakteurs und Reichtagsabgeordneten Revue passieren. Mierendorff wollte nicht nur für sein Ziel einer sozialen deutschen Republik schreiben, sondern auch praktisch handeln und bezahlte diesen Einsatz in der nationalsozialistischen Zeit mit vier Jahren KZ-Haft. Auch nach seiner Entlassung gehörte er zum Umfeld des Kreisauer Kreises um Helmuth von Moltke und seinen Freund Theodor Haubach. Eine Zeile aus einem 1943 erschienen Aufruf  könnte als Motto über dem Leben von Carlo Mierendorff stehen: "Fort mit Hitler, Kampf für Gerechtigkeit und Frieden". Im gleichen Jahr ist Mierendorff im Alter von nur 46 Jahren bei einem Bombenangriff auf Leipzig ums Leben gekommen. Seinem Engagement für  Demokratie, Toleranz, Respekt für andere, Zivilcourage und Bildung als Fundament für eine soziale Gesellschaft fühlt sich die Carlo-Mierendorff-Schule bis heute verpflichtet. 

Sonntag, 21. September 2014

Preungesheimer Dorfläufer lassen sich von Regen nicht abschrecken

Foto: Ortsvorsteher Robert Lange
Preungesheim, 21. September 2015.
Pünktlich um 10 Uhr fiel der Startschuss. Mehr als 400 Erwachsene und 200 Kinder waren der Einladung des TV Preungesheim 1880 e.V. gefolgt und haben am 7. Preungesheimer Dorflauf teilgenommen. Für die Hobbysportler, die teilweise aus der ganzen Region in den Frankfurter Nordosten gekommen waren, waren die Startbedingungen bei Dauerregen nicht ganz optimal, aber akzeptabel. „Besser ein paar Regentropfen und angenehme Kühle, als Sonnenschein und zu große Hitze“, freute sich einer der Läufer. Die teilnehmenden Kinder aus den umliegenden Schulen und Kindertagesstätten bis zum Alter von 14 Jahren hatten 2,5 km zu absolvieren. Besonders erfolgreich war das Team der Carlo-Mierendorff-Schule, das mit einer großen Zahl von Läuferinnen und Läufern an den Start gegangen war. Der beste jugendliche Läufer kam bereits nach 9 Minuten ins Ziel. Die Strecke für die erwachsenen Läufer führte über 5,1 km durch das Neubaugebiet Frankfurter Bogen und den alten Kern von Preungesheim. Die schnellsten Läufer schafften den Parcours in ca. 20 Minuten.
Die „Blues Brother Babies“ aus dem Frankfurter Bogen ließen mit ihren heißen Rockhits das schlechte Wetter fast vergessen. Bratwürstchen vom Grill und selbstgebackener Kuchen, der von Vereinsmitgliedern des TV Preungesheim 1880 e.V. gespendet wurde, ließen auf dem Sportgelände der Theobald-Ziegler-Schule, das als Start und Ziel fungierte, Volksfeststimmung aufkommen. Der Vereinsvorsitzende Klaus Böttger und seine zahlreichen Helfer hatten mit Zelten vorgesorgt und wurden von zufriedenen Teilnehmern für die in den vergangenen Wochen und Tagen geleistete Arbeit belohnt.
Mitglieder der CDU Frankfurt Nord-Ost trugen auf vielfältige Weise zum Gelingen des Preungesheimer Dorflaufs bei. Die Vorsitzende der CDU Frankfurt Nord-Ost, Christine Emmerich, und Stadtbezirksvorsteher Wolfram Breitkreuz sorgten als Ordner dafür, dass die Laufstrecke für Fahrzeuge gesperrt war, Vorstandsmitglied Axel Pinkernell und Ortsbeirätin Petra Breitkreuz gingen selbst an den Start und Ortsbeirat Dr. Karsten Meyerhoff sorgte in den Laufpausen mit seinen Zauberkunststücken dafür, dass keine Langeweile aufkam. Ortsvorsteher Robert Lange hatte die schönste Aufgabe und durfte zusammen mit Dietrich Stein vom Sponsor Frankfurter Sparkasse den Gewinnern Urkunden, Medaillen und Pokale überreichen.  

Montag, 3. Oktober 2011

Mehr Sicherheit für die Schüler der Carlo-Mierendorff-Schule


Preungesheim, 30. September, 2011
Am 30. September traf sich die Schulweg-Kommission am neuen Haupteingang der Carlo-Mierendorff-Schule, um zu beraten, wie der Schulweg der Schüler künftig sicherer gestaltet werden kann. Der Kommission gehören Vertreter des Stadtschulamtes, des Straßenverkehrsamtes, der Polizei sowie des Amtes für Straßenbau und Erschließung an. Die Anlage des Gravensteiner Platzes und der Neubau der Mensa haben neue Tatsachen geschaffen, die nach Ansicht von Schulleiterin Mechthild Wagenhoff Berücksichtigung finden müssen. Unterstützung findet sie bei der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10, die mit Ortsvorsteher Robert Lange und Ortsbeirätin Petra Breitkreuz vertreten war. Problematisch ist nach Ansicht von Wagenhoff der Eingangsbereich der Carlo-Mierendorff-Schule, der barrierefrei in den künftigen Fahrweg für den 63er Bus übergeht. Auch wenn der Bus nur viermal pro Stunde den Schuleingang passiert, befürchtet die Direktorin, dass Schüler in ihrem Bewegungsdrang einfach auf die Straße rennen könnten. Durchgangsverkehr ist auf der Busfahrspur nicht vorgesehen und definitiv verboten. Allerdings waren sich alle Teilnehmer des Ortstermines darin einig, dass sich vor allem Eltern, die ihre Sprösslinge bis vor das Schultor fahren wollen, nicht daran halten und in den Fußgängerbereich einfahren werden. Verbotsschilder allein werden gegen Elterntaxis und Anwohner, die eine Abkürzung über die Bustrasse nehmen wollen, nicht helfen. Schon jetzt gefährden Eltern,die bis in die obere Weilbrunnstraße fahren, auf engstem Raum wenden oder rückwärts zurücksetzen, andere Kinder und Jugendliche. Die Schulweg-Kommission will deshalb prüfen, ob versenkbare Poller, die nur von den Busfahrern und Rettungsfahrern betätigt werden können, den Schuleingang von unerwünschten Fahrzeugen freihalten können. Zusätzlich sind Piktogramme im Bereich obere Weilbrunnstraße, die auf Schulkinder aufmerksam machen sollen, angedacht.

Samstag, 2. Juli 2011

Preungesheimer Portraits bei KUBI in der Carlo-Mierendorff-Schule

Preungesheim, 1. Juli 2011
Ann-Cathrin, Aqsa und Justine (Foto v.l.n.r) gehörten zu den Teilnehmerinnen des Ferienprogramms vom KUBI-Schülertreff, die in der vergangenen Woche unter der Anleitung von Christine Winkler vom Verein für Kultur und Bildung e.V. und der freien Fotografin Theresa Rundel zahlreiche Bewohner Preungesheims interviewt und fotografiert haben. KUBI e.V. wurde 1993 von Türken und Deutschen gegründet, um die schulischen und beruflischen Chancen von Jugendlichen gleich welcher Herkunft zu verbessern und die Verständigung zwischen den unterschiedlichen Kulturen zu fördern. In dieses Konzept passte das Ferienprojekt an der Carlo-Mierendorff-Schule hervorragend, weil es nicht nur die Schüler selbst, sondern auch die Bewohner im Stadtteil einbezog und miteinander ins Gespräch brachte. Zum Abschluss des arbeitsreichen Workshops waren am Freitag, 1. Juli, die Ergebnisse im KUBI-Pavillon auf dem Schulgelände der Carlo-Mierendorff-Schule zu sehen.
International wie die Schüler der Integrierten Gesamtschule am Gravensteiner Platz sind auch die Menschen, die rund um die "Carlo" in Preungesheim leben. Sie kommen aus Italien, der Türkei, Polen oder Kroatien oder sind einfach nur aus einem anderen Stadtteil in den Frankfurter Nordosten gezogen. Für den Ortsbeirat 10 gehörte Petra Breitkreuz, die vor 25 Jahren aus Bornheim nach Preungesheim gezogen ist, zu den Interviewten. Erfreulich ist, dass fast alle Befragten gerne in Preungesheim leben und vor allem die gute Nachbarschaft hier schätzen. Dass Preungesheim von viel Grün eingebettet ist, trägt ebenfalls zum Wohlgefühl der Bewohner bei. Für Verbesserungswürdig halten viele Menschen dagegen noch die Einkaufsmöglichkeiten und das Sportangebot vor Ort. Themen, für die sich auch die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 stark macht. Verhandlungen mit potentiellen Investoren für ein Einkaufszentrum im Frankfurter Bogen werden derzeit geführt und Baubeginn für die Bezirkssportanlage ist 2013.
Der KUBI-SchülerInnentreff an der Carlo-Mierendorff-Schule hat jetzt Sommerpause. In der letzten Ferienwoche steht dann ein Trickfim-Projekt auf dem Programm. Auf das Ergebnis sind wir gespannt.