Berkersheim, 27. Mai 2014
Berkersheim-Ost ist eines von 15 potentiellen Neubaugebieten, mit denen Frankfurt bis 2030 den Bedarf an zusätzlichem Wohnraum decken will. Die alteingesessenen Bewohner des beschaulichen und landwirtschaftlich geprägten Stadtteils im Frankfurter Nordosten fragen sich nun, wie man die bis zu 250 Wohneinheiten, von denen derzeit die Rede ist, möglichst sozialverträglich integrieren kann. Dr. Nils Kößler, planungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Römer, nimmt die Sorgen der Berkersheimer ernst und verschaffte sich am 27. Mai 2014 gemeinsam mit interessierten Bürgern und Vertretern der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 ein eigenes Bild von den örtlichen Gegebenheiten. Bei einem Gang entlang der Grenzen des künftigen Baugebietes in der Verlängerung der Straße An der Roseneller hatte er ein offenes Ohr für die Bedenken und Anregungen der Bewohner. Es sind vor allem Fragen nach der Verkehrsanbindung, dem Lärmschutz und der künftigen Infrastruktur im Neubaugebiet, die die Berkersheimer Bevölkerung umtreibt. Schon jetzt fehle es an Einkaufsmöglichkeiten. Das vorhandene Straßennetz sei für die Erschließung des neuen Wohngebietes nicht ausgelegt. Im alten Kern Berkersheims sind die Straßen teilweise so eng, dass es keinen Bürgersteig gibt. "Wenn jetzt gebaut wird, muss die Infrastruktur mit gebaut werden und nicht erst Jahre später", fordert Mike Adam. Wenig Verständnis haben er und weitere Anwohner dafür, dass man bestehende Hausgärten in das Planungsgebiet einbezogen hat. Sie wünschen sich, dass die Grenzen des künftigen Neubaugebietes weiter nach Osten verschoben werden und die Gärten erhalten bleiben können.
"Die Planer werden kreativ sein müssen", findet auch Nils Kößler angesichts der vorhandenen Rahmenbedingungen in Frankfurts kleinstem Stadtteil. Deshalb sei es wichtig, dass die Bürger über den zuständigen Ortsbeirat 10 auch weiterhin ihre Einwendungen und Anregungen zu den Planungen einbringen. "Der Ortsbeirat hat schon eine klare Wunschliste beschlossen, in der die Vorschläge des Ortsbeirates und der Bürger zum künftigen Neubaugebiet Berkersheim-Ost enthalten sind. Nun gilt es prüfen zu lassen, was die Verwaltung davon in den Bebauungsplan übernehmen und auch sonst umsetzen kann", erklärt Kößler. Er empfiehlt den Stadtteilparlamentariern, regelmäßig Zwischenberichte zum Planungsstand einzuholen und zu beobachten, ob ihre Vorschläge in die Planungen eingeflossen sind und verarbeitet werden. In einem ersten Schritt wird in Kürze in der Stadtverordnetenversammlung der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan "Berkersheim-Ost" verabschiedet werden. Er ist die Voraussetzung dafür, dass die zuständigen Ämter mit den weiteren Planungen und der Ausarbeitung eines konkreten Entwurfs für den Bebauungsplan beginnen können. Erfahrungsgemäß können mehrere Jahre vergehen, bis der fertige Entwurf für den Bebauungsplan vorgelegt und beschlossen wird. Diese Zeit sollten die Politiker und die Bürger vor Ort nutzen, um den Stadtplanern die ihnen wichtigen Punkte mit auf den Weg zu geben. Zwar muss der fertige Bebauungsplan den Bürgern noch einmal vorgestellt werden, doch meist ist es dann zu spät um noch gravierende Änderungen zu bewirken.
Foto: Wolfram Breitkreuz. Es zeigt Dr. Nils Kössler (Bildmitte mit heller Jacke) umringt von Bürgern und Vertretern der CDU Frankfurt -Nordost. Ganz links Ortsvorsteher Robert Lange, ganz rechts Stadtverordnete Albina Nazarenus-Vetter
Mittwoch, 28. Mai 2014
Montag, 26. Mai 2014
Der Berg ruft, die CDU kommt
Frankfurter Berg, 17. Mai 2014
Bei strahlend schönem Sommerwetter feierte der Vereinsring Frankfurter Berg sein alljährliches Stadtteilfest. Über zehn Vereine und Vereinigungen präsentierten sich und ihre Aktionen auf dem Schulhof der Albert-Schweitzer-Schule. "Ich freue mich, dass es uns als relativ kleinem Vereinsring eines eher kleinen Stadtteils seit vielen Jahren gelingt, sowohl im Sommer als auch im Winter ein mittlerweile zum festen Jahresprogramm gehörendes Fest anbieten zu können. Diese Feste werden von den Bürgerinnen und Bürgern sehr gut angenommen", so die Vorsitzende des Vereinsringes Heide-Marie Teske, Beisitzerin im Vorstand der örtlichen CDU Frankfurt Nord-Ost.
Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 und der Stadtbezirksverband CDU Frankfurt Nord-Ost präsentierten sich als einzige politische Gruppierungen auf dem Fest. Das von der CDU zur Verfügung gestellte Karussell gehört mittlerweile schon traditionell zum Charakter des Sommerfests, auch der Zauberer Dr. Karsten Meyerhoff, Mitglied der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10, begeisterte bereits zum wiederholten Male die Kinder mit seinen Zaubertricks. Teilweise standen Kinder, aber auch Erwachsene in Doppelreihen vor dem magischen Tisch und verfolgten die Seil- und Kartentricks Meyerhoffs.
"Besonders gefreut haben wir uns dieses Jahr über den Besuch des Europaabgeordneten Thomas Mann, der die Landesliste der hessischen CDU für die Europa-Wahl anführt", so der Fraktionsvorsitzende der CDU, Gero Gabriel. Herr Mann nahm sich mehr als eine Stunde Zeit, um sich über die Arbeit, Engagements und Nöte der Vereinsvertreter vor Ort zu informieren.
Foto: Büro Thomas Mann. Es zeigt den Fraktionsvorsitzenden der CDU im Ortsbeirat 10, Gero Gabriel, die Vorsitzende der CDU Frankfurt Nord-Ost, Christine Emmerich, sowie den Europaabgeordneten Thomas Mann.
Bei strahlend schönem Sommerwetter feierte der Vereinsring Frankfurter Berg sein alljährliches Stadtteilfest. Über zehn Vereine und Vereinigungen präsentierten sich und ihre Aktionen auf dem Schulhof der Albert-Schweitzer-Schule. "Ich freue mich, dass es uns als relativ kleinem Vereinsring eines eher kleinen Stadtteils seit vielen Jahren gelingt, sowohl im Sommer als auch im Winter ein mittlerweile zum festen Jahresprogramm gehörendes Fest anbieten zu können. Diese Feste werden von den Bürgerinnen und Bürgern sehr gut angenommen", so die Vorsitzende des Vereinsringes Heide-Marie Teske, Beisitzerin im Vorstand der örtlichen CDU Frankfurt Nord-Ost.
Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 und der Stadtbezirksverband CDU Frankfurt Nord-Ost präsentierten sich als einzige politische Gruppierungen auf dem Fest. Das von der CDU zur Verfügung gestellte Karussell gehört mittlerweile schon traditionell zum Charakter des Sommerfests, auch der Zauberer Dr. Karsten Meyerhoff, Mitglied der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10, begeisterte bereits zum wiederholten Male die Kinder mit seinen Zaubertricks. Teilweise standen Kinder, aber auch Erwachsene in Doppelreihen vor dem magischen Tisch und verfolgten die Seil- und Kartentricks Meyerhoffs.
"Besonders gefreut haben wir uns dieses Jahr über den Besuch des Europaabgeordneten Thomas Mann, der die Landesliste der hessischen CDU für die Europa-Wahl anführt", so der Fraktionsvorsitzende der CDU, Gero Gabriel. Herr Mann nahm sich mehr als eine Stunde Zeit, um sich über die Arbeit, Engagements und Nöte der Vereinsvertreter vor Ort zu informieren.
Foto: Büro Thomas Mann. Es zeigt den Fraktionsvorsitzenden der CDU im Ortsbeirat 10, Gero Gabriel, die Vorsitzende der CDU Frankfurt Nord-Ost, Christine Emmerich, sowie den Europaabgeordneten Thomas Mann.
Freitag, 23. Mai 2014
Wahlkampfendspurt auf dem Gravensteiner Platz
Preungesheim, 23. Mai 2014
Die Wahlberechtigen in 28 Ländern sind aufgerufen am 25.Mai ein neues europäisches Parlament zu wählen. Eine der Kandidatinnen, die sich in Straßburg für die Interessen der Bürger einsetzen will, ist die Stadtverordnete Verena David (CDU). Gemeinsam mit Ortsvorsteher Robert Lange, der Vorsitzenden der CDU Frankfurt-Nordost, Christine Emmerich, und ihrem Vorstandskollegen Axel Pinkernell stellte sie sich am Freitagnachmittag auf dem Gravensteiner Platz den Fragen der Bürger.
Foto: Petra Breitkreuz
Die Wahlberechtigen in 28 Ländern sind aufgerufen am 25.Mai ein neues europäisches Parlament zu wählen. Eine der Kandidatinnen, die sich in Straßburg für die Interessen der Bürger einsetzen will, ist die Stadtverordnete Verena David (CDU). Gemeinsam mit Ortsvorsteher Robert Lange, der Vorsitzenden der CDU Frankfurt-Nordost, Christine Emmerich, und ihrem Vorstandskollegen Axel Pinkernell stellte sie sich am Freitagnachmittag auf dem Gravensteiner Platz den Fragen der Bürger.
Foto: Petra Breitkreuz
Markt auf dem Gravensteiner Platz feiert 5. Geburtstag
Preungesheim, 23. Mai 2014
Mit einem großen Fest feierte der Markt auf dem Gravensteiner Platz seinen 5. Geburtstag. Neben frischem Obst und Gemüse, leckeren Bratwürstchen und Delikatessen aus Südtirol gab es aus diesem Anlass diesmal für die Besucher noch Live-Musik mit Lothar Gärtner und Gerd Spielmann, ein Kinderkarussell, einen Leierkastenspieler, einen Ballonkünstler und einen Schminkstand für Kinder. Die Midigarde der "Fidelen Eckenheimer" unterhielt die Gäste mit mehreren Showtänzen. Ortsvorsteher Robert Lange (CDU) und Roger Simak, der Geschäftsführer des Landesverbandes Hessen der Markthändler und Schausteller, hießen die Besucher bei strahlendem Sonnestein willkommen. Für viele Preungesheimer und Bewohner der angrenzenden Stadtteile ist der Marktbesuch am Freitag zu einem liebgewonnenen Ritual geworden. Der Markt im Frankfurter Bogen ist nicht mehr wegzudenken. In den fünf Jahren seines Bestehens hat er sich zu einem beliebten Treffpunkt für Jung und Alt entwickelt. Nach dem Einkauf bieten ein Wein- und ein Bierstand sowie das mobile Café von Margarete Czerny Gelegenheit, langsam ins Wochenende hinein zu gleiten.
Foto Petra Breitkreuz: Ortsvorsteher Robert Lange begrüßt die Besucher des Preungesheimer Marktes.
Mit einem großen Fest feierte der Markt auf dem Gravensteiner Platz seinen 5. Geburtstag. Neben frischem Obst und Gemüse, leckeren Bratwürstchen und Delikatessen aus Südtirol gab es aus diesem Anlass diesmal für die Besucher noch Live-Musik mit Lothar Gärtner und Gerd Spielmann, ein Kinderkarussell, einen Leierkastenspieler, einen Ballonkünstler und einen Schminkstand für Kinder. Die Midigarde der "Fidelen Eckenheimer" unterhielt die Gäste mit mehreren Showtänzen. Ortsvorsteher Robert Lange (CDU) und Roger Simak, der Geschäftsführer des Landesverbandes Hessen der Markthändler und Schausteller, hießen die Besucher bei strahlendem Sonnestein willkommen. Für viele Preungesheimer und Bewohner der angrenzenden Stadtteile ist der Marktbesuch am Freitag zu einem liebgewonnenen Ritual geworden. Der Markt im Frankfurter Bogen ist nicht mehr wegzudenken. In den fünf Jahren seines Bestehens hat er sich zu einem beliebten Treffpunkt für Jung und Alt entwickelt. Nach dem Einkauf bieten ein Wein- und ein Bierstand sowie das mobile Café von Margarete Czerny Gelegenheit, langsam ins Wochenende hinein zu gleiten.
Foto Petra Breitkreuz: Ortsvorsteher Robert Lange begrüßt die Besucher des Preungesheimer Marktes.
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