Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 hat auf eine aktuelle Entscheidung des Magistrats bezüglich des Neubaugebietes „Nördlich der Wolfsweide“ reagiert. Gemäß der Magistratsvorlage M 108 vom 29.6.2015 stellt die Stadtregierung entsprechende Planungen ein. Der Magistrat führte zur Begründung an, dass eine Planung mit der seitens der Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Maßgabe des Erhalts der Kleingartenanlage an der Wolfsweide städtebaulich nicht umsetzbar sei. Für die wenigen verbleibenden baulichen Ergänzungen sei zudem eine Genehmigungsfähigkeit auf Grundlage des bestehenden Planungsrechts möglich.
Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Gero Gabriel, begrüßte die Entscheidung des Magistrats. „Frankfurt braucht dringend neuen Wohnraum. Dabei ist jedoch auf einen allgemeinverträglichen Ausgleich zwischen der Bestandsbebauung und der neuen Bebauung zu achten. Dieser Ausgleich wäre bei den diskutierten Plänen in Preungesheim unserer Ansicht nach nicht gegeben gewesen. Als CDU haben wir uns früh und ausdrücklich für einen Erhalt der Kleingärten stark gemacht und das Thema mit Anträgen und weiteren Aktionen aufgegriffen“, so Gabriel. Der Fraktionsvorsitzende dankte in diesem Zusammenhang auch dem örtlichen Landtagsabgeordneten, Staatsminister Boris Rhein (CDU), für seinen Einsatz zum Wohle der Kleingartenanlage.
Die nun getroffene Entscheidung des Magistrats, auf eine Bebauung fast gänzlich zu verzichten, zeuge von Augenmaß und Pragmatismus. Baulücken könnten, wie der Magistrat mitteilte, mit dem bestehen Planungsrecht gefüllt werden.
Um den nach wie vor steigenden Bedarf an Wohnbebauung zu decken, sprach sich Gabriel für weitere, moderate Neubauplanungen aus. „Den genannten Ausgleich zwischen Alt- und Neubebauung möchten wir so weit wie möglich sicherstellen. So werden wir beispielsweise das in Bonames geplante Neubaugebiet weiterhin kritisch und konstruktiv begleiten“, so der Fraktionsvorsitzende weiter.
„In die gestrige Sitzung des Ortsbeirates 10 haben wir zudem einen Antrag eingebracht, der die Prüfung eines Neubaugebietes in Eckenheim (nördlich der Sigmund-Freud-Straße, in der Verlängerung der Niederbornstraße) fordert. Wir möchten also nicht nur ‚auf der Bremse stehen´, sondern zeigen, dass wir auch eigene, umsichtige und realisierbare Vorschläge einbringen“, so Gabriel abschließend.
Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Gero Gabriel, begrüßte die Entscheidung des Magistrats. „Frankfurt braucht dringend neuen Wohnraum. Dabei ist jedoch auf einen allgemeinverträglichen Ausgleich zwischen der Bestandsbebauung und der neuen Bebauung zu achten. Dieser Ausgleich wäre bei den diskutierten Plänen in Preungesheim unserer Ansicht nach nicht gegeben gewesen. Als CDU haben wir uns früh und ausdrücklich für einen Erhalt der Kleingärten stark gemacht und das Thema mit Anträgen und weiteren Aktionen aufgegriffen“, so Gabriel. Der Fraktionsvorsitzende dankte in diesem Zusammenhang auch dem örtlichen Landtagsabgeordneten, Staatsminister Boris Rhein (CDU), für seinen Einsatz zum Wohle der Kleingartenanlage.
Die nun getroffene Entscheidung des Magistrats, auf eine Bebauung fast gänzlich zu verzichten, zeuge von Augenmaß und Pragmatismus. Baulücken könnten, wie der Magistrat mitteilte, mit dem bestehen Planungsrecht gefüllt werden.
Um den nach wie vor steigenden Bedarf an Wohnbebauung zu decken, sprach sich Gabriel für weitere, moderate Neubauplanungen aus. „Den genannten Ausgleich zwischen Alt- und Neubebauung möchten wir so weit wie möglich sicherstellen. So werden wir beispielsweise das in Bonames geplante Neubaugebiet weiterhin kritisch und konstruktiv begleiten“, so der Fraktionsvorsitzende weiter.
„In die gestrige Sitzung des Ortsbeirates 10 haben wir zudem einen Antrag eingebracht, der die Prüfung eines Neubaugebietes in Eckenheim (nördlich der Sigmund-Freud-Straße, in der Verlängerung der Niederbornstraße) fordert. Wir möchten also nicht nur ‚auf der Bremse stehen´, sondern zeigen, dass wir auch eigene, umsichtige und realisierbare Vorschläge einbringen“, so Gabriel abschließend.
Diese Pressemitteilung finden Sie hier als pdf-Datei.
Den Antrag zum Neubaugebiet finden Sie hier.
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