Mittwoch, 3. September 2014

Staatsministerin Lucia Puttrich eröffnet Bürgerforum "Marktplatz Zukunft"

Foto: Die hessische Ministerin für Bundes- und Europa-
angelegenheiten sowie Bevollmächtigte des Landes Hessen
beim Bund, Lucia Puttrich MdL und der Vorsitzende der CDU-
Fraktion im Ortsbeirat 10, Gero Gabriel
Nordweststadt, 1. September 2014.
Zur landesweiten Auftaktveranstaltung des neuen Bürgerforums "Marktplatz Zukunft" begrüßte die CDU Hessen am vergangenen Montag im Titus-Forum zahlreiche Gäste aus Frankfurt und der näheren Umgebung. Im Rahmen dieses Projektes sollen im ganzen Land Ideen und Anregungen für die Landespolitik aufgenommen werden. Dem Prinzip eines Marktplatzes folgend, sollen Menschen zusammenkommen und sich über verschiedene politische Themen austauschen. Der Dialog unter Nicht-Mitgliedern und Mitgliedern sowie mit Mandatsträgern soll dadurch  ausgebaut werden.
Nach einer kurzen Einführung durch den Frankfurter CDU-Vorsitzenden, Stadtrat Uwe Becker, erläuterte die  hessische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Bevollmächtigte des Landes Hessen beim Bund, Lucia Puttrich MdL, in ihrer Funktion als stellvertretende Landesvorsitzende der hessischen CDU das Konzept. Sie betonte dabei unter anderem die Vernetzung der parlamentarischen und außerparlamentarischen Arbeit und verwies auf die Landesfachausschüsse der CDU, in denen sich interessierte Mitglieder im Rahmen ihrer persönlichen Interessen einbringen können. 
Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 wurde durch ihren Vorsitzenden Gero Gabriel auf der Veranstaltung vertreten. Dieser schloss sich der Ansicht von Staatsministerin Puttrich an, dass die kommunalen Mandatsträger für die täglichen politischen Kontakte vor Ort wichtig sind. „Ob im Supermarkt an der Kasse oder beim Brötchenholen sonntags morgens: als Ortsbeirat ist man fast immer im Dienst. Veranstaltungen wie heute Abend, auf denen man sich mit Entscheidungsträgern wie Frau Puttrich und Herrn Becker austauschen kann, sind sehr hilfreich, um Anregungen für die eigene politische Arbeit mitzunehmen oder die ´höheren politischen Ebenen´ um Unterstützung zu bitten", so Gabriel abschließend. 

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