Foto: Die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach, die Vorsitzende des Vereinsringes Ursula Plahusch sowie der Preungesheimer Stadzbezirksvorsteher Wolfram Breitkreuz |
Eckenheim und Preungesheim, 28. Juni 2014.
Zahlreiche Vereine und Organisationen beteiligten sich auch dieses Jahr wieder am alljährlichen Sommerfest des Vereinsringes Eckenheim/Preungesheim an der Grenze zwischen den beiden Stadtteilen. Die Gelnhäuser Straße vor dem Haus Ronneburg wurde eigens abgesperrt. Das Angebot reichte von den „Klassikern“ wie Essen und Getränken sowie einer Hüpfburg bis hin zu einem Infostand der Initiative „Frankfurt spart Strom“ und der Möglichkeit, mit zahlreichen Turniersportlern eine Runde Schach zu spielen.
Zahlreiche Vereine und Organisationen beteiligten sich auch dieses Jahr wieder am alljährlichen Sommerfest des Vereinsringes Eckenheim/Preungesheim an der Grenze zwischen den beiden Stadtteilen. Die Gelnhäuser Straße vor dem Haus Ronneburg wurde eigens abgesperrt. Das Angebot reichte von den „Klassikern“ wie Essen und Getränken sowie einer Hüpfburg bis hin zu einem Infostand der Initiative „Frankfurt spart Strom“ und der Möglichkeit, mit zahlreichen Turniersportlern eine Runde Schach zu spielen.
Der Heimatverein Eckenheim schenkte seinen beliebten Eckenheimer Wein aus. Eines der maßgeblichen Themen am Stand des Heimatvereins war der Erhalt des Eckenheimer Ehrenmals für die Gefallenen der beiden Weltkriege, für dessen Erhalt sich unter anderem auch die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 stark gemacht hatte.
Zahlreiche Mitglieder der CDU Frankfurt Nord-Ost, darunter die Vorsitzende des Stadtbezirksverbandes, Christine Emmerich, und der Vorsitzende der Ortsbeiratsfraktion, Gero Gabriel, statteten dem Fest einen Besuch ab. Als Ehrengast begrüßten sie die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach, die sich eine Stunde Zeit nahm, um unter anderem eine Tanzaufführung der Fidelen Eckenheimer zu verfolgen und wie üblich mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen.
Zentrales Thema war am Tag zweier Achtelfinalspiele natürlich die Fußballweltmeisterschaft. Selbst dahingehende Fans mussten nicht auf Livebilder verzichten. Am Stand des SV Viktoria Preußen wurde eigens ein Flachbildfernseher aufgebaut.
„Heute Morgen beim Aufbau hatte es noch geregnet, aber jetzt freuen wir uns, dass Petrus uns gnädig war. Die wochenlange Vorbereitung hat sich wieder mal ausgezahlt. Ich bin stolz auf die gute Zusammenarbeit der zahlreichen Vereine in den beiden größten Stadtteilen des Ortsbezirks 10“, so die langjährige Vorsitzende des Vereinsringes Ursula Plahusch.
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