Montag, 7. November 2011

Was wäre Frankfurt ohne den Rhein - Boris Rhein besuchte den Martinskaffee der CDU Frankfurt Nord-Ost

Preungesheim/Eckenheim 6. November 2011
Der traditionelle Martinskaffee der CDU Frankfurt Nord-Ost im November ist nicht nur ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, sondern möchte in lockerer Atmosphäre den Kontakt zwischen den Bürgern und den Politikern vor Ort erleichtern. Hoher Besuch kam diesmal aus Wiesbaden nach Eckenheim. "Was wäre der Main ohne den Rhein, was wäre Frankfurt ohne Boris Rhein". Mit diesem Wortspiel begrüßte Stella Emmerich vom Ortsbeirat 10 den künftigen Oberbürgermeisterkandidaten im Saalbau Ronneburg. Der hessische Innenminister nutzte die Gelegenheit vor den etwa 250 Besuchern kurz seine wichtigsten Ziele als Oberbürgermeister zu skizzieren. Einer seiner Schwerpunkte sei es bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. Als Innenminister liege ihm aber auch die Sicherheit der Bevölkerung besonders am Herzen. Dazu gehöre die Prävention gegen Kriminalität ebenso wie die Stärkung des Vereinslebens und die Förderung der Kultur, um Kinder und Jugendliche von der Straße zu holen. Auf der anderen Seite dürfe sich die Politik aber auch nicht scheuen, konsequent gegen Straftäter vorzugehen. Rhein betonte, dass er immer ein offenes Ohr für die Probleme der Frankfurter habe, gerade in Zeiten, in denen globale Themen häufig im Vordergrund stünden. Die Oberbürgermeisterwahl wird voraussichtlich am 11. März 2012 stattfinden.

Als Ansprechpartnerin auf Bundesebene stellte sich Erika Steinbach den Gästen vor; die Interessen der Frankfurter in den nordöstlichen Stadtteilen im Hessischen Landtag vertritt Gudrun Osterburg. Ansprechpartner vor Ort in den Stadtteilen Berkersheim, Bonames, Eckenheim, Frankfurter Berg und Preungesheim sind für die CDU-Fraktion die Ortsbeiräte Petra Breitkreuz, Christine Emmerich, Stella Emmerich, Gero Gabriel, Robert Lange und Karsten Mayerhoff.

Neben der politischen Information kam aber auch die Unterhaltung beim 31. Martinskaffee nicht zu kurz. Mit a capella -Melodien von den Comedian Harmonists und Evergreens wie "Rote Lippen soll man küssen" sorgten die fünf Sängerinnen und Sänger von Vokal Spektral für gute Laune. Temperamentvoll präsentierte sich auch die Maxigarde der Fidelen Eckenheimer. In der Dunkelheit ließen die jungen Damen ihre leuchtenden Twirling-Stäbe wirbeln.

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