Preungesheim/Eckenheim, 10. November 2013
Zum 33. Male lud die CDU Frankfurt-Nordost zum traditionellen Martinskaffee in den Saalbau Ronneburg. "Wir werden auch weiterhin St. Martin feiern und kein Sonne-Mond und Sterne-Fest", betonte Christine Emmerich, die Vorsitzende des Stadtverbandes, in ihrer Begrüßung aus aktuellem Anlass. "Deutschland ist ein tolerantes Land, in dem jeder seinen Glauben leben kann. Aber müssen wir unsere eigenen christlich-abendländischen Wurzeln deshalb aufgeben", fragte die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach in die Runde und erntete dafür großen Applaus. "Gerade St. Martin, der seinen Mantel mit dem ärmsten der Armen geteilt hat, sollte ein Vorbild für alle sein."
Beim Martinskaffee teilen Bürger und Mandatsträger der CDU aus dem Frankfurter Nordosten ihre Zeit miteinander. Neben Erika Steinbach( MdB) standen Stadtrat Jan Schneider, Ortsvorsteher Robert Lange, die Stadtverordnete Albina Nazarenus-Vetter, die Mitglieder der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 sowie die Stadt- und Sozialbezirksvorsteher und Schiedsmänner aus Preungesheim und Eckenheim für Gespräche zur Verfügung. Das musikalische Rahmenprogramm hatte wie immer Ursula Plahusch, die Vorsitzende des Vereinsrings Eckenheim/Preungesheim organisiert. Die Tanzgruppe "Schmetterlinge" erfreute in traditionellen Kostümen mit spanischem Flamenco. Nachwuchskünstler aus der Musterschule sorgten am Klavier und mit der Violine für anspruchsvolle Unterhaltung.
Foto: Wolfram Breitkreuz
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