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Gabriel: ,,Weiterer Tiefpunkt der Zusammenarbeit der Stadtregierung mit dem Ortsbeirat 10”
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Frankfurt, den 26. Juni 2025. Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10, neben Eckenheim zuständig für die Stadtteile Berkersheim, Bonames, Frankfurter Berg und Preungesheim, begrüßt die Errichtung eines Urnengemeinschaftsgrabfeldes auf dem Eckenheimer Friedhof.
,,Das neue Grabfeld geht auf einen Ortsbeiratsantrag der CDU aus dem vergangenen September zurück”, erläutert Gero Gabriel, Fraktionsvorsitzender der CDU. Dieser war einstimmig beschlossen worden. Im Dezember teilte der Magistrat mit, dass er hierzu mit der Genossenschaft der Friedhofsgärtner eG in Kontakt stehe.
,,Seit dieser Woche wird das Grabfeld auf dem Eckenheimer Friedhof errichtet. Geplant sind Einzel-, Doppel- und weitere Grabfelder”, so Gabriel weiter.
Entsprechende alternative Bestattungsmethoden seien vermehrt nachgefragt und eine wichtige Voraussetzung, um die Zukunftsfähigkeit der Stadtteilfriedhöfe zu sichern. Ein besonderer Dank gelte hier neben dem Magistrat und der Genossenschaft der Friedhofsgärtner dem Eckenheimer Heimatverein. ,,Der Heimatverein Eckenheim hat seit Jahren Patenschaften für Gräber auf dem Friedhof übernommen, die er mit viel ehrenamtlichen Engagement pflegt. Darüber hinaus hat er sich auch für das Urnengemeinschaftsgrabfeld eingesetzt”, so Gabriel abschließend.
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Niddawege, Feuerwache Berkersheim, Albert-Schweitzer-Schule: mit diesen und anderen Themen wird sich der Ortsbeirat 10 in seiner kommenden Sitzung auf Antrag der CDU befassen.
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Frankfurt, den 22. März 2025. Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10, neben Preungesheim und dem Frankfurter Berg zuständig für die Stadtteile Berkersheim, Bonames und Eckenheim, kritisiert eine aktuelle Entscheidung der Stadtregierung.
,,In der Dezembersitzung des Ortsbeirats 10 haben wir einen Antrag eingebracht, der den Magistrat aufforderte, Rückstaus an der Ampel auf der Jean-Monet-Straße vor der Homburger Landstraße durch Optimierung der Ampelphasen in Fahrtrichtung Frankfurter Berg, zumindest im Berufsverkehr, zu vermeiden”, erläutert Gero Gabriel, Fraktionsvorsitzender der CDU. Durch die Staus erschwere sich die Erreichbarkeit des Frankfurter Berges sowie des Gewerbegebietes August-Schanz-Straße.
,,Wir freuen uns zwar einerseits, dass der Magistrat uns mit Stellungnahme vom 17.3. (ST 408/25) mitteilte, dass eine Planung für die Anpassung der Ampelphasen erstellt wird”, so Gabriel weiter. Andererseits teilte der Magistrat jedoch auch mit, dass die Maßnahme im Rahmen der finanziellen und personellen Möglichkeiten umgesetzt werde und der zeitliche Zusammenhang mit dem Projekt "Verlängerung der Stadtbahnlinie U 5 zum Frankfurter Berg" berücksichtigt ẃerde.
,,Bei allem Verständnis für die Kapazitäten der Stadtverwaltung: der Verweis auf den Ausbau der Verlängerung der U5 lässt uns aufhorchen. Bis hier angefangen wird zu bauen, vergehen noch mindestens fünf Jahre. Den Ausbau kann und muss man nun zwar berücksichtigen. Sollte das unserer Meinung nach dem motorisierten Individualverkehr gegenüber ohnehin kritisch eingestellte Verkehrsdezernat aber meinen, die dringend nötige Vermeidung von Staus auf die lange Bank schieben zu können, wären wir damit keineswegs einverstanden”, so Gabriel weiter.
,,Wir werden das Thema im Auge behalten und wenn nötig mit einem weiteren Antrag nachfassen. Der U5-Ausbau darf hier nicht als sachfremde Ausrede vorgeschoben werden”, so Gabriel abschließend.
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