Samstag, 20. Dezember 2014

Weihnachtsfeier der AWO Frankfurter Berg

Foto: der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10, Gero
Gabriel und die ehemalige CDU-Landtagsabgeordnete Gudrun
Osterburg
Frankfurter Berg, 13. Dezember 2014.
Für Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker sind sie eine ebenso schöne wie auch wichtige Tradition: die vielen Vereinsweihnachtsfeiern und Stadtteilmärkte. Jede dieser Veranstaltungen hat ihren eigenen Charme und Charakter und ist ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit.
Die AWO Frankfurter Berg lud am Samstag des dritten Adventswochenendes zu ihrer alljährlichen Mitgliederweihnachtsfeier in die Altentagesstätte am Frankfurter Berg. Der kleine Saal war wie bei allen Festivitäten des AWO-Ortsvereins liebevoll und aufwändig geschmückt, alleine vier Weihnachtsbäume erstrahlten auf der Bühne. Für vorweihnachtliche Stimmung sorgten Tanzgruppen der Deutschen Jugend aus Russland, der Kinderchor der Albert-Schweitzer-Schule sowie das Neue Bergquartett. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher freuten sich über die Darbietungen sowie den bereits traditionellen Stollen, der zum Kaffee gereicht wurde.
Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 wurde durch ihren Vorsitzenden Gero Gabriel vertreten. Als weiteren Gast begrüßte der AWO-Vorsitzende Werner Glatz die langjährige CDU-Landtagsabgeordnete Gudrun Osterburg, die dem Frankfurter Berg durch ihre jahrzehntelange Tätigkeit als Vorsitzende der mittlerweile zur CDU Frankfurt Nord-Ost fusionierten CDU Frankfurter Berg/Berkersheim verbunden ist. ,,Frau Osterburg hat sich in ihrer Tätigkeit als Ortsbeirätin, Stadtverordnete und Landtagsabgeordnete stets auf beeindruckende Weise für die Bürgerinnen und Bürger eingesetzt. Wir freuen uns sehr, dass sie uns auch nach ihrer Zeit in den verschiedenen Parlamenten verbunden bleibt und mit Rat und Tat zur Seite steht", so Gabriel. 

Dienstag, 16. Dezember 2014

Pressemitteilung: Positive Jahresbilanz der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10

Fraktionsvorsitzender Gabriel: „Kontakt zu Vereinen ist uns besonders wichtig“

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10, Gero Gabriel, zeigt sich zum Jahresende zufrieden mit dem kommunalpolitischen Verlauf der letzten zwölf Monate. Es sei gelungen, sich in vielerlei Weise für die Belange der Bürgerinnen und Bürger vor Ort erfolgreich einzusetzen. „Die CDU-Fraktion konnte alle ihre Anträge, bei denen es zu einer Abstimmung kam, im Ortsbeirat verabschieden. Über 80 Prozent unserer Anträge wurden dann auch einstimmig angenommen, der Rest zumindest durch eine breite Mehrheit gestützt“, so Gabriel. 

Knapp ein Drittel aller Ortsbeiratsanträge insgesamt seien seitens der CDU gestellt worden. „Dies zeigt, dass wir die führende politische Kraft im Ortsbeirat 10 sind“, so der Fraktionsvorsitzende weiter. 

Zahlreiche Themen seien maßgeblich durch die CDU auf die Agenda des Ortsbeirates gesetzt worden. Als Beispiele nannte Gabriel vor allem den dörflichen Charakter Berkersheims, den es unbedingt zu erhalten gelte. Doch auch die nach wie vor mangelnde ärztliche Versorgung in Berkersheim und die Reduzierung des Durchgangs- und Schleichverkehrs in den fünf Stadtteilen des Ortsbezirks 10, insbesondere in Preungesheim, seinen durch die CDU-Fraktion thematisiert und in den Fokus des gesamten Ortsbeirates gestellt worden. 

Als besonderen Erfolg bezeichnete es Gabriel, dass es mit Hilfe vieler unterschiedlicher Akteure gelungen sei, die Kleingartensiedlung „An der Wolfsweide“ zu erhalten und von den Planungen bezüglich des entsprechenden Neubaugebietes auszunehmen. Hier gelte Staatsminister Boris Rhein als örtlichen Landtagsabgeordneten sowie als auch Ortsvorsteher Robert Lange ein besonderer Dank. 

Die Planungen bezüglich weiterer Neubaugebiete - sei es in Berkersheim, am Frankfurter Berg oder in Bonames - habe man kritisch und konstruktiv begleitet. Hier sei es ein zentrales Anliegen gewesen, einen allgemein verträglichen Ausgleich zwischen dem Bedürfnis nach mehr Wohnraum auf der einen Seite sowie den Interessen der bereits jetzt niedergelassenen Anwohnerinnen und Anwohnern auf der anderen Seite zu schaffen.

„Als Fraktion sind wir auf möglichst vielen Vereinsfestivitäten, Straßenfesten und ähnlichen Veranstaltungen präsent. Der Kontakt zu den zahlreichen Vereinen in unseren Stadtteilen ist uns ein besonderes Anliegen - gerade als Kommunalpolitiker sind wir auf Anregungen und Kritik der Bürgerinnen und Bürger angewiesen.“ 
Als besonders wertvoll für den intensiven Austausch und die Information bezeichnete Gabriel dabei die Mitte des Jahres neu gestalteten Internetauftritte www.cdu10.de und www.facebook.com/cduzehn. „Die Seitenaufrufe steigen, zudem wenden sich die ersten Interessenten direkt über diese Kanäle an uns“, zeigte sich Gabriel erfreut. 

Der Vorsitzende dankte seiner sechsköpfigen Fraktion herzlich für die intensive ehrenamtliche Arbeit im Jahr 2014 und betonte die enge Abstimmung zwischen der Fraktion und dem zuständigen CDU-Stadtbezirksverband Frankfurt Nord-Ost sowie deren Vorsitzenden, Ortsbeirätin Christine Emmerich. „Frau Emmerich sitzt in der Fraktion, ich bin einer ihrer Stellvertreter als Stadtbezirksverbandsvorsitzender. Diese enge Verzahnung ist uns wichtig: von ihr profitieren Partei und Fraktion.“ 
Der Fraktionsvorsitzende lobte zudem die meist gute Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen im Ortsbeirat 10. „Bei allen parteipolitischen Unterschieden und Diskussionen: die meisten Anliegen der Bürgerinnen und Bürger versuchen wir in breitem parteipolitischem Konsens zu verfolgen“, so Gabriel abschließend.

Die Pressemitteilung finden Sie hier als pdf-Datei.

Dienstag, 2. Dezember 2014

Freitag, 28. November 2014

Pressemitteilung: CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 sieht in Erweiterung des Bahnübergangs "Im Wiesengarten" keine Alternative

„Ortstermin hat deutlich gezeigt, dass diese Variante nicht zielführend wäre“

Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 sieht in den Überlegungen zu einer Erweiterung des Bahnübergangs „Im Wiesengarten“ in Berkersheim keine Alternative. Dies ist das eindeutige Ergebnis eines Ortstermins am gestrigen Donnerstag.
Auf Einladung der Römerfraktionen der CDU und der Grünen hatten sich unter anderem der Verkehrsdezernent, Herr Stadtrat Majer, sowie der verkehrspolitische Sprecher der CDU, Helmut Heuser, vor Ort informiert. Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 wurde durch Ortsvorsteher Robert Lange und den Fraktionsvorsitzenden Gero Gabriel vertreten.
„Der Ortstermin hat zunächst gezeigt, dass sowohl die schwarz-grüne Koalition im Römer als auch die Deutsche Bahn mögliche Alternativen zu einem Bahnübergang in der Berkersheimer Bahnstraße ernsthaft prüfen. Allen Beteiligten ist klar, dass gerade in einem dörflich geprägten Umfeld wie Berkersheim das Ortsbild so wenig wie möglich beeinträchtigt werden darf“, so Gabriel. Es sei jedoch offensichtlich, dass der Wiesengarten aufgrund der geringen Breite der ihn andienenden Straßen gerade für die Landwirtschaft eine unzumutbare Belastung darstelle. 
Wie die Messungen vor Ort ergeben haben, können landwirtschaftliche Fahrzeuge spätestens bei Gegenverkehr nicht mehr rangieren, zudem würde eine erhebliche Anzahl von Parkplätzen wegfallen.
„Der Ortstermin hat nach Auffassung der Teilnehmer deutlich gezeigt, dass diese Variante nicht zielführend wäre. Nach Einschätzung der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 kommt nach derzeitigem Planungsstand lediglich ein Ausbau in der Bahnstraße, beispielsweise mittels einer Omega-Brücke, in Betracht“, so Gabriel abschließend.

Die Pressemitteilung können Sie hier als pdf-Datei abrufen.
Bilder des Ortstermines finden Sie hier.
Den Bericht der Frankfurter Rundschau finden Sie hier.

Dienstag, 25. November 2014

Pressemitteilung: CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 begrüßt Bekenntnis des Magistrats zum Pferdesport in Berkersheim

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10, Gero Gabriel, hat heute auf eine aktuelle Entscheidung des Magistrats zum Erhalt des Pferdesports in Berkersheim reagiert. 
In seiner Stellungnahme vom 24. November 2014 (ST 1464) hatte der Magistrat ausgeführt, dass die besondere Bedeutung des Pferdesports in Berkersheim durch das geplante Neubaugebiet Berkersheim-Ost nicht geschmälert werden soll. Im Rahmen der Bürgeranhörung zu Berkersheim-Ost sollen entsprechende Alternativen vorgestellt werden.
„In Berkersheim genießt der Pferdesport eine lange Tradition. Er ist ein maßgeblicher Faktor für den erhaltenswerten dörflichen Charakter des Stadtteils“, so Gabriel. Man nehme mit Freude zur Kenntnis, dass auch der Magistrat auf diese Bedeutung hinweise und diese im Rahmen des Planungsverfahrens berücksichtigt werden solle. 
Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 habe die bisherigen Planungen zu Berkersheim-Ost kritisch und konstruktiv begleitet und werde dies auch weiterhin tun. Sie setze sich für einen akzeptablen Ausgleich zwischen dem Bedürfnis nach mehr Wohnraum sowie den Belangen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort ein. 
„In diesem Zusammenhang werden wir weiter darauf achten, dass der Pferdesport im Zuge des neuen Wohngebietes sowie des Ausbaus der Main-Weser-Bahn nicht zu kurz kommt“, so Gabriel abschließend.

Die Pressemitteilung finden Sie hier als pdf-Datei.

Dienstag, 18. November 2014

Anträge für die kommende Sitzung des Ortsbeirates 10 online

Auf Antrag der CDU-Fraktion wird sich der Ortsbeirat 10 in seiner nächsten Sitzung unter anderem erneut mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung in der Straße "Am Kalten Berg" sowie dem Bahnübergang in Berkersheim beschäftigen.

Alle fünf Anträge der CDU-Fraktion öffnen sich durch Klicken auf das jeweilige Bild.
Eine pdf-Datei mit allen Anträgen finden Sie hier.

1. Geschwindigkeitsbegrenzung in der Straße "Am Kalten Berg"


2. Barrierefreier Zugang zum Clematisweg


3. Akzeptabler Ersatz für den schienengleichen Bahnübergang in Berkersheim


4. Ortsbegehung im Bereich Petunienweg und Malvenweg


5. Rückstaus auf der Friedberger Landstraße vermeiden



Die nächste Sitzung des Ortsbeirates 10 findet am Dienstag, den 2. Dezember 2014 um 19:30 Uhr im IB Hotel Friedberger Warte, Homburger Landstraße 4, statt.
Die Tagesordnung für die Sitzung finden Sie hier.

Montag, 17. November 2014

34. Martinskaffee der CDU Frankfurt Nord-Ost

Foto: hintere Reihe: der Hessische Minister für Wissenschaft
und Kunst, Boris Rhein, Erika Steinbach MdB, der Vorsitzende
der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10, Gero Gabriel sowie die
Vorsitzende der CDU Frankfurt Nord-Ost, Christine Emmerich;
vordere Reihe: die langjährige Landtagsabgeordnete Gudrun
Osterburg, Ortsvorsteher Robert Lange sowie Albina
Nazarenus-Vetter, Stadtverordnete.
Eckenheim, 16. November 2014.
Wenn die Tage kürzer werden und das Jahresende langsam näher rückt, lädt die CDU Frankfurt Nord-Ost traditionell zu ihrem Martinskaffee ein, um gemeinsam mit Besuchern aus den Stadtteilen des Ortsbezirks 10 Bilanz zu ziehen. Als Gäste konnte Christine Emmerich, Vorsitzende der CDU Frankfurt Nord-Ost, in diesem Jahr unter anderem den Hessischen Minister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach, die ehemalige Landtagsabgeordnete Gudrun Osterburg und zahlreiche Vertreter der CDU-Fraktion im Stadtparlament und im Ortsbeirat 10, darunter den Vorsitzenden Gero Gabriel, begrüßen. Emmerich lobte die Arbeit der Ortsbeiratskollegen, die über das gerne belächelte Recht der Straßenbenennung weit hinausgehe. Als größten Erfolg im Jahr 2014 bezeichnete Christine Emmerich den Erhalt der Kleingartenanlage an der Wolfsweide, für den sich die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 in zahlreichen Anträgen und unterstützt von Minister Boris Rhein eingesetzt hatte. Mit der Pflanzung eines Apfelbaums hatte er gemeinsam mit der CDU im Ortsbeirat ein deutliches Zeichen gegen das geplante Neubaugebiet östlich des Marbachwegs gesetzt.
Zum ersten Mal in der Geschichte des Martinskaffees, den Ursula Plahusch seit 1980 für die CDU Frankfurt-Nordost und ihre entsprechende Vorgängerorganisation, die CDU Eckenheim, organisiert, fiel der Termin auf den Volkstrauertag. Minister Rhein nahm dies zum Anlass an zwei Jahrestage zu erinnern, deren in diesem Jahr besonders gedacht wurde: Den Beginn des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren und den Fall der Berliner Mauer vor 25 Jahren. Beide Ereignisse zeigten, wie wichtig es sei, die Arbeit von Parteien wie der CDU zu unterstützen, die sich für Frieden und Freiheit einsetzten. Erika Steinbach, die seit 24 Jahren den Frankfurter Nordosten als Abgeordnete im Deutschen Bundestag vertritt und 16 Jahre lang Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen war, richtete den Blick auch auf das Schicksal der vielen Flüchtlinge, die sich auf den Tag genau vor 70 Jahren aus Ostpreußen über das Haff auf den Weg machen mussten.
Ein Schicksal, das auch viele Deutschstämmige aus den ehemaligen Sowjetrepubliken teilen. Seit 1999 werden sie bei der Integration von der Deutschen Jugend aus Russland (DJR) unterstützt, die sich vor allem im Bereich Spracherwerb und Bildung engagiert. Wie gut dies gelungen ist, demonstrierten mehrere Tanzgruppen der DJR auf der Bühne von Haus Ronneburg. In prächtigen Kostümen und mit akrobatischen Einlagen sorgten Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und 16 Jahren beim Martinskaffee für die Unterhaltung der Gäste. Der Kreisverband Frankfurt der DJR, der in der Sonnentaustraße am Frankfurter Berg seinen Sitz hat, ist aus dem Ortsbezirk 10 nicht mehr wegzudenken.