Donnerstag, 27. Juni 2013

CDU Frankfurt Nord-Ost zu Besuch im Landtag


Wiesbaden, 26. Juni 2013
Wie sieht es im Landtag aus? Wie geht es im Plenum zu? Wieviel Arbeit leisten die Abgeordneten hinter den Kulissen? Die Antworten auf diese und noch mehr Fragen erhielten die Teilnehmer der CDU Frankfurt Nord-Ost bei einem Besuch in Wiesbaden aus erster Hand. Nach einer Führung durch die Winterresidenz der Herzöge von Nassau, die heute zum Gebäudekomplex des hessischen Landtags gehört, hatten die Vorsitzende der CDU Frankfurt Nord-Ost, Christine Emmerich, und ihre Gruppe Gelegenheit von der Besuchergalerie aus einer Plenarsitzung beizuwohnen. U.a. ging es am gestrigen Mittwoch um so strittige Themen wie den Polizeieinsatz während der Blockupy Demonstration am 1. Mai in Frankfurt. Erwartungsgemäß stellte sich der hessische Innenminister Boris Rhein  (CDU) vor die Polizeibeamten und nahm sie gegen Angriffe aus den Fraktionen der Linken und der Grünen in Schutz. Den Antrag der Opposition, Polizeibeamte  während ihres Einsatzes bei Demonstrationen zum Tragen von großformatigen Namensschildern zu verpflichten, lehnte der Innenminister ebenfalls ab. Er zeigte sich empört darüber, dass man Polizeibeamten  damit indirekt und pauschal die Ausübung von Gewalt gegenüber Bürgern unterstelle. Schon jetzt sei es möglich einzelne Beamte durch Kennnummern während eines Einsatzes zu identifizieren und gegenbenenfalls zur Rechenschaft zu ziehen.
Trotz der teilweise sehr emotional geführten Debatten nahmen sich Landtagspräsident Norbert Kartmann (CDU) und Jan-Dominik Schneider, der den Frankfurter Nordosten im Landtag vertritt und demnächst als Stadtrat in den Frankfurter Magistrat wechselt, für die Besucher aus Preungesheim, Eckenheim und dem Frankfurter Berg Zeit. "Der Landtag funktioniert nach eigenen Spielregeln", erklärte Kartmann den z.T. von der Heftigkeit der Diskussionen überraschten Besuchern. Kritische Zwischenrufe gehören genauso zum Alltag wie die Ordnungsrufe und das Läuten der Glocke des Sitzungspräsidenten. Übereinstimmend konstatierten Kartmann und Schneider (CDU), dass die Themen und Entscheidungen, die im Landtag zu treffen sind, komplexer geworden und vom Bürger kaum noch nachvollziehbar sind. Nicht selten absolviert ein hessischer Abgeordneter deshalb eine 80-Stunden-Arbeitswoche. Die Medien verkürzen die Ergebnisse der Landtagssitzungen gerne auf einige pointierte Redebeiträge. Deshalb ist es um so interessanter für jeden Bürger, sich einmal selbst ein Bild von der Arbeit der Abgeordneten und der Atmosphäre im Landtag zu machen.  

Foto: Wolfram Breitkreuz. Es zeigt die Teilnehmer der Besuchergruppe der CDU Frankfurt Nord-Ost im Hessischen Landtag. Die Vorsitzende, Christine Emmerich (Bildmitte), wird vom Landtagsabgeordneten Jan-Dominik Schneider (links) und Landtagspräsident Norbert Kartmann (rechts) in die Mitte genommen.


Toi, toi, toi für das neue Kinderzentrum Jaspertstraße

Preungesheim, 25. Juni 2013
"Kita-Eröffnungen gehören zu meinen Lieblingsbeschäftigungen", gab Stadträtin Sarah Sorge (Grüne) unumwunden zu. Am 25. Juni hatte sie dazu in der Preungesheimer Jaspertstraße 71-73 Gelegenheit. Genau genommen war es keine Neu- sondern eine Wiedereröffnung nach zweijähriger Umbauzeit, denn den Kindergarten neben der Carlo-Mierendorff-Schule gab es unter dem Namen KT 66 bereits seit dem Jahre 1962. Nach zweijähriger Bauzeit konnten Kinder, Eltern und Erzieher nun die neugestalteten, hellen und freundlichen Räume offiziell einweihen. Unter geschickter Ausnutzung des vorhandenen Grundstücks haben Kita Frankfurt als Träger und die Wohnheim GmbH als Bauherr ein neues zweistöckiges Gebäude für 63 Kindergarten- und 20 Hortkinder geschaffen. Neu hinzugekommen sind darüber hinaus zehn Plätze für unter Dreijährige. Damit können Steffi Lopata-Ziegler und ihr Mitarbeiterteam insgesamt 21 Kinder mehr betreuen als zuvor .
4,3 Mio EUR hat die neue Einrichtung gekostet, zu der auch ein Familienzentrum gehört, das im Juli seine Arbeit aufnehmen wird. Vom liebevollen und engagierten Umgang der Erzieher mit den Kindern, der freundlichen, offenen Atmosphäre  im Hause und den musischen Fähigkeiten der Kinder konnten sich die Gäste während der Einweihungsfeier selbst überzeugen. Die Jüngsten hießen die  Besucher mit einem Lied Willkommen. Die Hortkinder beeindruckten auf der Djembé mit afrikanischen Rhythmen.

Foto: Petra Breitkreuz. Das Foto zeigt Stadträtin Sarah Sorge  (Grüne) am Mikrofon. Ihr hören Stadtbezirksvorsteher Wolfram Breitkreuz und die Stadtverordneten Sabine Fischer und Albina Nazarenus-Vetter (alle CDU) zu.  

Dienstag, 18. Juni 2013

Heiße Diskussionen am Kalten Berg

Berkersheim, 17. Juni 2013
Parkplätze ja oder nein? Das war die Frage, die bei einem Ortstermin Am Kalten Berg, zu dem die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 eingeladen hatte, geklärt werden sollte. Unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse, das wurde an einem von der FDP eingebrachten Antrag deutlich,  prallen in dieser Straße am Rande von Berkersheim aufeinander. Einige Anwohner wünschen sich vor allem mehr Ruhe und eine Ausweitung der Tempo 30-Zone. Andere möchten mehr öffentliche Parkplätze am Kalten Berg. Die örtlichen Landwirte benötigen aber für ihre z.T. überbreiten Fahrzeuge die gesamte Straßenbreite und einen ausreichenden Schwenkradius, wenn sie gerade in der Erntezeit mit großen Anhängern unterwegs sind.
Für Wolfgang Kumpe vom Straßenverkehrsamt ist die Situation eindeutig. Entgegen der Wahrnehmung vieler Anwohner diene der Kalte Berg als Verbindungsstraße nach Bad Vilbel. Eine Ausweitung der Tempo 30-Zone, für die ganz strenge verkehrsrechtliche Grundlagen gelten, sei aus diesem Grunde nicht möglich. Die bisherigen 30er Schilder betreffen nur den Kurvenbereich am Ende der Wohnbebauung. Alle Wohnhäuser am Kalten Berg sind bewusst über die Straße Am Honigberg an den Verkehr angeschlossen, so dass keine Anliegerregelung geltend gemacht werden kann. Auch die Ausweisung von Parkplätzen ist an einer überörtlichen Straße  wie dem Kalten Berg nicht vorgesehen. Parken auf dem Gehweg erlaubt die Straßenverkehrsordnung ebenfalls nicht.Recherchen von Anwohnern kommen zu anderen Ergebnissen. Demnach sei der Kalte Berg durchaus eine Wohnstraße und der sich anschließende Heiligenstockweg eine öffentlich befahrbare Nebenstraße nach Bad Vilbel.

Die Überlegungen  im OBR 10 durch die Ausweisung von Parkplätzen Am Kalten Berg zugleich eine Verkehrsberuhigung zu erreichen, ist aus Sicht des Straßenverkehrsamtes nicht realisierbar. Wolfgang Kumpe versprach aber eine Geschwindigkeitsmessung Am Kalten Berg durchführen zu lassen. Die Anwohner beklagen, dass vor allem außerhalb des Berufsverkehrs Am Kalten Berg zwischen der scharfen Kurve und der Einmündung in den Dachsberg zu schnell gefahren werde. Sollte sich dies in einer Langzeitmessung bewahrheiten, wird das Straßenverkehrsamt den Kalten Berg in die regelmäßige Verkehrsüberwachung aufnehmen. Ortsvorsteher Robert Lange versprach den anwesenden Bürgern, dass sich der Ortsbeirat unabhängig von den Ergebnissen weiterhin für ein 30er-Schild auf diesem kurzen Streckenabschnitt Am Kalten Berg einsetzen wird.

Foto: Petra Breitkreuz. Auf dem Bild sind u.a. die Stadtbezirksvorsteherin von Berkersheim, Claudia Conring (ganz links), Ortsbeirätin Christine Emmerich (vorn) und der Fraktionsvorsitzende der CDU im Ortsbeirat 10, Gero Gabriel (blaues Hemd) zu sehen.

Samstag, 15. Juni 2013

Übungsmöglichkeiten unter realen Bedingungen im neuen FRTC der Frankfurter Feuerwehr

Eckenheim, 14. Juni 2013
Nach zwei Jahren Bauzeit konnte jetzt das neue Feuerwehr- und Rettungstrainingscenter  (FRTC) in Eckenheim eingeweiht werden. Der für die Feuerwehr zuständige Stadtrat Markus Frank (CDU) stellte den zahlreichen Gästen, darunter Delegationen von Brandschützern aus New York, Ottawa, Singapur, Australien, Kroatien, Griechenland und Vertretern von Feuerwehren aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet die neue Übungshalle an der Feuerwehrstraße vor. Dort ist ein ganzer Straßenzug mit bis zu 7-geschossigen, verschiedenen  Haustypen und Läden nachgebildet, in denen Brände unter realen Bedingungen bekämpft werden können. In einer Realbrandhalle können auf über 500 m² verschiedene Brandszenarien bei Temperaturen von bis zu 1000 °Celsius geübt werden. In einer nachgebauten U-Bahnstation und in einem von der VGF zur Verfügung gestellten U-Bahnzug, können die Frankfurter Feuerwehrleute die Brandbekämpfung im Tunnel und die Evakuierung von Fahrgästen trainieren. Das neue FRCT deckt künftig das ganze Spektrum von Übungsmöglichkeiten ab und  bietet interessierten Mitarbeitern neue Perspektvien. "Wir wollen in Frankfurt die besten und erfahrensten Menschen für die Feuerwehr gewinnen", sagte Stadtrat Frank und betonte, dass die 25 Mio. EUR, die das Übungszentrum gekostet hat, gut investiert sind. Er dankte ausdrücklich den Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, die einstimmig den Bau des FRTC beschlossen hatten. Mit dem neuen Zentrum ist die Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter von Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Feuerwehren für die Zukunft gesichert.
"Mit veränderten Bautechniken, Großbauten wie Hochhäusern, Sportstadien, Tunnelbauten oder neuen Fahrzeugtypen sind auf die Feuerwehr neue Herausforderungen zugekommen, auf die sie mit modernen Mitteln der Gefahrenabwehr reagieren muss", ergänzte der Direktor der Branddirektion Frankfurt, Prof. Reinhard Ries. Zwar gingen insgesamt die Einsatzzahlen zurück, doch die Zahl der besonders gefährlichen Einsätze  und Großschadenslagen steige. Auf diese müssen sich die Mitarbeiter durch praxisnahes Training nach neuesten, gemeinsamen Standards vorbereiten können. "Das neue FRTC ist ein Meilenstein für die Sicherheit der  Bürger und die Sicherheit der Einsatzkräfte", so Ries. Besonders dankte er seinem Mitarbeiter, Branddirektor Jens Stiegel, der weltweit unterwegs war, um im Austausch mit anderen Feuerwehren die besten Ideen und Anregungen für das Frankfurter Trainingszentrum einzuholen. Mit einem Alarmfahrtsimulator, einer Atemschutzstrecke, einer Realbrandhalle, einer Übungsanlage zur Höhenrettung, Bahnanlagen und U-Bahnzug , der großen Übungshalle und der angeschlossenen Feuerwehrakademie ist das Frankfurter Feuerwehr- und Rettungstrainingszentrum das modernste der Welt. Eine Institution, auf die auch die Bürger im Ortsbezirk 10 stolz sein können. Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 hat das Projekt nach Kräften unterstützt.

Foto: Wolfram Breitkreuz. Es zeigt v.l.n.r. den Leiter der Branddirektion, Prof. Reinhard Ries, Stadtrat Markus Frank, Branddirektor Jens Striegel und ganz rechts Simone Martini von k-plan Architekten bei der Schlüsselübergabe

Mittwoch, 12. Juni 2013

Zehn Jahre Alter Flugplatz Bonames und seine Akteure

Bonames, 11. Juni 2013
Der Alte Flugplatz im Grüngürtel feiert dieser Tage seinen zehnten Geburtstag. Der Leiter des Umweltamtes Frankfurt, Peter Dommermuth, nahm das am 11. Juni zum Anlass mit einer kleinen Fotoausstellung im Towercafé  allen zu danken, die sich für die Schaffung, die Erhaltung und Entwicklung des Naturidylls am Rande von Bonames eingesetzt haben. "Die Akteure vom Alten Flugplatz" ist die Ausstellung überschrieben, für die die Fotografin Stefanie Kösling die Aufnahmen gemacht hat. Dommermuth lobte die gelungenen Fotos, die nicht nur die Menschen zeigen, die den Alten Flugplatz zu etwas ganz besonderem, ganz einmaligem gemacht haben, sondern auch die dortigen Lebensräume für Pflanzen und Tiere. Als Leiter des Umweltamtes wünsche er sich, dass diese Gemeinschaft von unterschiedlichen Gruppen auch weiterhin das Gelände des ehemaligen amerikanischen Hubschrauber Landesplatzes in seiner Entwicklung begleitet und schützt. Derzeit ist eine Broschüre geplant, die noch einmal ausführlicher die ungewöhnliche Geschichte des Alten Flugplatzes nacherzählt.
Insgesamt 16 verschiedene Gruppen  von den Stadtimkern, dem Naturschutzbund Hessen  und den Landschaftslotsen bis hin zu den örtlichen Landwirten, dem Towercafé der Werkstatt Frankfurt, den Mitgliedern des Feuerwehrmuseums auf dem Alten Flugplatz sowie  Projekt- und Forschungsgruppen, dem zuständigen Planungsbüro und den Ortsbeiräten von Kalbach und Bonames  hat Stefanie Kösling auf ihren Fotos festgehalten. Die Mitglieder des zuständigen Ortsbeirates 10 waren Ende April bei strahlendstem Sonnenschein zum Fototermin geladen. Ortsvorsteher Robert Lange und seine Fraktionskollegen waren gerne der Einladung efolgt, haben sie sich doch seit vielen Jahren mit zahlreichen Anträgen für den Schutz des Naturschutz- und Naherholungsgebietes eingesetzt.

Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt Ausstellungsbesucher bei der Vernissage am 11. Juni im Towercafé der Werkstatt Frankfurt.

Sonntag, 9. Juni 2013

Sommerfest in der Kita Winnie Puuh der Deutschen Jugend aus Russland

Frankfurter Berg, 7. Juni 2013
Wenn die Deutsche Jugend aus Russland e.V.  (DJR) zum Sommerfest in die Kita Winnie Puuh einlädt, dann kommen alle gern. Allen voran natürlich die Kindergartenkinder und ihre Familien, aber auch Freunde und Nachbarn  sowie Politiker aus dem Ortsbeirat, dem Römer und dem hessischen Landtag. Und so konnte die Geschäftsführerin der DJR - LG Hessen, Albina Nazarenus-Vetter, neben den Stadtverortneten Verena David, Dr. Thomas Dürbeck, Robert Lange, zugleich auch Ortsvorsteher des  Ortsbeirates 10, und Stephan Siegler, die Landtagsabgeordnete Bettina Wiesmann und den hessischen Innenminister Boris Rhein (alle CDU) begrüßen. Bei schönstem Sommerwetter zeigten die Kinder im großen Gartengelände, was sie in der Kita Winnie Puuh gelernt haben. Da wurde gesungen, getanzt und musiziert. Für das leibliche Wohl der vielen Gäste war ebenfalls bestens gesorgt. Das international bestückte Buffet ließ keine Wünsche offen.

Foto: Petra Breitkreuz

Internationales Floorball-Turnier des TSV Berkersheim 1910 e.V.

Preunsgesheim, 5. Juni 2013
Beim internationalen Floorball-Turnier für Kinder, zu dem der TSV Berkersheim 1910 e.V. am 5. Juni in die Turnhalle der Liesel-Oestreicher-Schule eingeladen hatte, ging es zu wie bei den Großen. Erst wurden die Nationalhymnen gespielt, dann übernahm der für Sport zuständige hessische  Innenminister Boris Rhein den Anpfiff.
Anlass für das Freundschaftsturnier war der Besuch einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern der Attila Jozsef-Schule aus Budapest. Seit vielen Jahren ist der 20. Bezirk der ungarischen Hauptstadt Partnerstadtteil von Berkersheim. Bereits mehrfach haben sich Delegationen aus Pesterzsébet und Berkersheim gegenseitig besucht und auch die Schüler der Attila Jozsef-Schule  waren nicht zum ersten Mal in Frankfurt zu Gast. "Man kennt sich und es gibt keine Berührungsängste zwischen den jungen Gastgebern und ihren Gästen, schon gar nicht wenn ein Ball zum gemeinsamen Spiel animiert", berichtete Dr. Karsten Meyerhoff, der als Vorsitzender des TSV Berkersheim und als Mitglied der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 gleich doppelt Grund zur Freude über den gelungenen Besuch hatte. Untergebracht sind die Mädchen und Jungen noch bis Montag in Berkersheimer Gastfamilien. Verständigungsschwierigkeiten gibt es nicht, denn in der Attila Jozsef-Schule wird neben Ungarisch auch Deutsch unterrichtet. Die in Budapest lebenden Donauschwaben bemühen sich intensiv und mit gutem Erfolg um ihre deutschen Wurzeln und Traditionen.
Neben den Gastgebern aus Berkersheim und den Jungen und Mädchen aus Budapest traten Mannschaften der Theobald-Ziegler-Grundschule und der IGS Nordend gegeneinander an. Floorball kam ursprünglich aus den USA über die skandinavischen Länder nach Deutschland. Inzwischen erfreut sich die noch junge Sportart wachsender Beliebheit. In einer Mischung aus Feld- und Eishockey fegen bis zu vier Feldspieler und jeweils ein Tormann pro Mannschaft durch die Halle. Die jungen Spieler und ihre Zuschauer hatten beim internationalen Floorball-Turnier des TSV Berkersheim sichtlich ihren Spaß. Ganz gleich, welche Mannschaft am Ende die jeweils zehnminütigen Spiele gewonnen hat.

Foto: Wolfram Breitkreuz. Es zeigt den hessischen Innenminister Boris Rhein (CDU) im Gespräch mit zwei Betreuerinnen der Attila Jozsef-Schule in Budapest. Im Hintergrund ist der Vorsitzende des TSV Berkersheim 1910 e.V., Dr. Karsten Meyerhoff, zu sehen.