Freitag, 20. September 2013

Wahlkampfendspurt auf dem Gravensteiner Platz


Preungesheim, 20. September 2013
Am Eis- und Kaffeestand "Allora" von Margarete Czerny auf dem Gravensteiner Platz kann man einfach nicht vorbei gehen. Zu verführerisch ist der Duft von frisch gemahlenen Kaffeebohnen und die Auswahl an selbst hergestellten Eissorten aus besten Zutaten. Da konnten auch  der hessische Innenminister Boris Rhein  (CDU)  und seine Wahlkampfunterstützer von der CDU Frankfurt- Nordost nicht widerstehen. Zum Wahlkampfendspurt besuchte Rhein noch einmal den Markt im Frankfurter Bogen und nutzte dabei auch die Gelegenheit für die eigene Familie einzukaufen.

Foto: Patrick Huhn. Es zeigt v. l.n.r. Marktleiter Helmut Schmidt,Innenminister Boris Rhein, Christine Emmerich, die Fraktionsvorsitzende der CDU Frankfurt-Nordost, Stadtbezirksvorsteherin Claudia Conring, Angelika Hess von der Jungen Union und Ortsgerichtsvorsteher Klaus-Dieter Schnell

Donnerstag, 19. September 2013

Boris Rhein sucht das direkte Gespräch mit den Bürgern

Preungesheim, 19. September 2013
Die Fahrgäste der Linie 18 und des 63er Busses staunten nicht schlecht, als sie am Donnerstagnachmittag vom hessischen Innenminister Boris Rhein (CDU) persönlich begrüßt wurden. Berührungsängste kennt der Minister, der von vielen Passanten erkannt wurde, nicht. Mit vielen von ihnen kam er kurz ins Gespräch. Gemeinsam mit Vertretern der CDU Frankfurt -Nordost erinnerte der Politiker noch einmal an die bevorstehende Landtags- und Bundestagswahl am 22. September. Boris Rhein möchte für den Wahlkreis 39, der den Frankfurter Nordosten umfasst , in den Wiesbadener Landtag einziehen. Der bisherige Abgeordnete, Jan Schneider, wird zum 1. November 2013 neue Aufgaben im hauptamtlichen Magistrat der Stadt Frankfurt übernehmen.

Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt die Vorsitzende der CDU Frankfurt-Nordost, Christine Emmerich, und Innenminister Boris Rhein im Gespräch mit zwei Preungesheimerinnen.

Sonntag, 15. September 2013

CDU Frankfurt-Nordost zeigt in den Stadtteilen des Ortsbezirks 10 Präsenz

Bonames, 14. September 2013
Kugelschreiber und Chips für Einkaufswagen gehen besonders gut. Das stellten Waltraud Porth und Johannes Zabback am Inofstand der CDU Frankfurt-Nordost in Bonames fest. Bei zum Teil strömendem Regen standen die beiden Christdemokraten  interessierten Bürgern Rede und Antwort. Ihre wichtigste Botschaft: "Gehen Sie wählen, nehmen Sie Ihr Bürgerrecht wahr".
Zur gleichen Zeit betreuten weitere Mitglieder der CDU Frankfurt-Nordost Wahlstände in Berkersheim und am Frankfurter Berg. Sowohl bei der Landtagswahl als auch auf Bundesebene kommt es am 22. September auf jede Stimme an. Mit Erika Steinbach, die erneut für den Bundestag kandidiert, und Innenminister Boris Rhein, der wieder in den hessischen Landtag einziehen möchte, verfügt  die CDU im Wahlkreis 183   über engagierte und kompetente Kandidaten.

Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt Waltraud Porth und Johannes Zabback im Gespräch mit einem Bewohner aus Bonames.

Freitag, 13. September 2013

Wegen Überfüllung zeitweilig geschlossen - Riesenansturm bei der Ausbildungsmesse im Brandschutzzentrum

Eckenheim, 13. September 2013
Schüler suchen eine Lehrstelle, Arbeitgeber neue Auszubildende und doch kommen beide Parteien nicht immer rechtzeitig zusammen. Deshalb hat der Ortsbeirat 10 zum zweiten Mal zu einer Ausbildungsmesse ins Brandschutzzentrum in Eckenheim eingeladen, damit sich Ausbildungsbetriebe vorstellen und mit interessierten Schülern ins Gespräch kommen können. Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) hatte die Ausbildungsmesse am Freitagmorgen offiziell eröffnet.  Initiator Robert Lange (CDU)  zeigte sich  mit der Resonanz mehr als zufrieden. "Wir haben 60 weiterführende Schulen angeschrieben und etwa 2000 Schüler haben von unserem Angebot Gebrauch gemacht", freute sich der Ortsvorsteher des Ortsbezirks 10. Überparteilich standen Ortsbeiratskollegen den ganzen Tag als Ansprechpartner zur Verfügung. Zeitweilig mussten sie wegen des großen Andrangs sogar den Zugang zu den Räumlichkeiten in der Sporthalle des Brandschutzzentrums an der Feuerwehrstraße einschränken und die Jugendlichen, die auf eigene Initiative oder klassenweise gekommen waren, um etwas Geduld bitten.
Insgesamt 50 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen , darunter Banken und Sparkassen, Versicherungen, Hotels und Gastronomie, Einzelhandel, Handwerk und Industrie haben sich  auf der Ausbildungsmesse vorgestellt. Erstmals war auch die Deutsche Lufthansa mit dabei. Ferner waren die Bundesagentur für Arbeit und zahlreiche öffentliche Arbeitgeber von Stadt, Land und Bund  mit Informationsständen vertreten. Die Bundeswehr, der Zoll, die Bundespolizei und die Branddirektion der Frankfurter Berufsfeuerwehr  nutzten ebenfalls die Gelegenheit für ihr Tätigkeitsgebiet zu werben.  Als Gastgeber bot die Frankfurter Feuerwehr den jungen Leuten zusätzlich die Möglichkeit an Führungen durch das Brandschutzzentrum teilzunehmen.

Foto: Petra Breitkreuz

Dienstag, 10. September 2013

Hauptgebäude der Carlo-Mierendorff-Schule nach umfangreicher Sanierung eingeweiht

Preungesheim, 10. September 2013
Die Freude über die Neueinweihung des Hauptgebäudes der Carlo-Mierendorff-Schule (CMS) war allen Gästen anzusehen und auch zu hören. Musikalisch verliehen die Koteba Trommel AG und die Schulband der CMS  der Feier den richtigen Rahmen. Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz zeigte sich begeistert darüber, was aus dem 60er-Jahrebau geworden ist. Für 8,4 Mio EUR wurde die Schule energetisch saniert und erweitert. "Das Ergebnis kann sich sehen lassen", so Cunitz. Durch die Neubausiedlung im Preungesheimer Bogen sei die CMS vom Ortsrand ins Zentrum des Stadtteils gerückt und die Infrastruktur musste mitwachsen. Mit bald 5000 Einwohnern allein  im Frankfurter Bogen müsse das Angebot an Schulen und Kitaplätzen Schritt halten, ergänzte Schuldezernentin Sarah Sorge. Jeder dritte Euro werde derzeit für den Ausbau ausgegeben, insgesamt 100 Mio EUR in diesem Jahr.
Schulleiterin Mechthild Wagenhoff dankte den Vertretern der Elternschaft, der Stadt, den zuständigen Ämtern, aber auch dem Land und dem Bund, die ihren Beitrag zum Gelingen der Umbaumaßnahmen geleistet haben. Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 hat die notwendigen Sanierungsarbeiten von Anfang an mit  entsprechenden Anträgen  unterstützt. "Zunächst war nur von einer Fassadensanierung die Rede", erinnerte sich Wagenhoff an ihren Wechsel an die CMS vor sieben Jahren. Daraus ergaben sich nach und nach weitere bauliche Veränderungen. Mit dem vorläufigen Abschluss der Baumaßnahmen kann die Carlo-Mierendorff-Schule jetzt eine eigene Cafeteria, eine neue Schulbibliothek, einen Schülertreff, einen Lehrerarbeitsraum sowie helle und freundliche Klassenräume und saubere Toiletten ihr Eigen nennen. Alle Räume und Korridore sind gegen Lärm geschützt und barrierefrei zugänglich. Weiterhin auf der Wunschliste stehen der Ausbau der Schulturnhalle und des Musikraums.
Schulelternbeirätin Heike Borufka bekräftigte für die Schulgemeinde, dass  die Carlo-Mierendorff-Schule an der Nahtstelle von der Karl-Kirchner-Siedlung, dem Neubaugebiet und dem alten Ortskern von Preungesheim ein Bindeglied sein wolle mit einer aktiven Elternschaft, die fördert, fordert und, wo nötig, hartnäckig am Ball bleibt.

Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt Schulleiterin Mechthild Wagenhoff (links) und Elternsprecherin Heike Borufka.



Sonntag, 8. September 2013

Der Vereinsring Preungesheim /Eckenheim feiert sein 45-jähriges Bestehen mit einem fröhlichen Sommerfest

Preungesheim/Eckenheim 7.September 2013
Einmal im Jahr verwandelt sich die eher ruhige Gelnhäuser Straße vor Haus Ronneburg in eine Festmeile. Zu Feiern gab es diesmal das 45-jährige Bestehen des Vereinsrings Preungesheim/Eckenheim und zahlreiche Vereine machten mit. 26 Vereine haben sich inzwischen dem 1968 gegründeten Vereinsring angeschlossen, dem Ursula Plahusch mit viel Herzblut und Engagement vorsteht.Mit ihren vielfältigen Angeboten bieten die Vereine sowohl Erwachsenen als auch Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. Die Bandbreite reicht von sportlichen, sängerischen und tänzerischen Aktivitäten bis hin zur Arbeit im Kleingarten oder zur Erforschung der Ortsgeschichte.
Die CDU Frankfurt-Nordost bot an ihrem Stand nicht nur Informationen zur bevorstehenden Landtags- und Bundestagswahl am 22. September an, sondern auch Erdbeerbowle, die reißenden Absatz fand.Der hessische Innenminister Boris Rhein (CDU), selbst im Frankfurter Nordosten zu Hause, ließ es sich nicht nehmen, dem Fest einen Besuch abzustatten und sich für das ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder zu bedanken. Als in Wiesbaden für Ordnung- und Sicherheit  sowie Sport zuständiger Minister weiß er sehr genau, welchen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag die Vereine heute leisten.

Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt die Vorsitzende der CDU Frankfurt-Nordost, Christine Emmerich, zusammen mit dem hessischen  Innenminister Boris Rhein

CDU Frankfurt-Nordost stellt sich auf dem Preungesheimer Markt den Fragen der Bürger

Preungesheim, 6. September 2013
Der  Markt auf dem Gravensteiner Platz hat sich zu einem Treffpunkt der Preungesheimer entwickelt. Sowohl aus dem alten Kern als auch aus dem Neubaugebiet Frankfurter Bogen kommen die Besucher, um sich mit frischem Obst und Gemüse, Wurst- und  Käsespezialitäten aus Südtirol und urwüchsigem Brot aus dem Hunsrück zu versorgen oder einfach nur um sich bei einem Latte Macchiato  oder einem Glas Wein auf das bevorstehende Wochenende einzustimmen. Wenn man Freunde, Bekannte oder Nachbarn in Preungesheim treffen möchte, empfiehlt sich am Freitag ein Gang auf den Gravensteiner Platz. Das sagte sich auch die Vorsitzende der CDU Frankfurt-Nordost, Christine Emmerich,  packte Informationsmaterialien zur Landtags- und Bundestagswahl am 22. September ein und postierte sich mit ihren Mitstreitern mitten auf dem Preungesheimer Markt. Auch Erika Steinbach, die den Frankfurter Nordosten seit vielen Jahren im Bundestag vertritt, nutzte das schöne Spätsommerwetter zu einem Bummel über den Markt und kam dabei mit vielen Bürgern ins Gespräch. Auch in der kommenden Legislaturperiode will sich Erika Steinbach für die Belange der Menschen einsetzen. Als Bundestagsabgeordnete will sie dafür sorgen, dass das Ehegattensplitting erhalten bleibt und um ein Familiensplitting ergänzt wird. Entlastung statt weitere Belastung ist das Stichwort, dass sich die engagierte Christdemokratin auf ihre Fahnen geschrieben hat. Weiterhin setzt sich Erika Steinbach für ein differenziertes Schulsystem ein, dass unterschiedliche Talente nach den jeweiligen Bedürfnissen fördert. Statt den Bürgern immer neue Vorschriften und Verbote  aufzuerlegen, möchte sie erreichen, dass bereits bestehende Regeln von allen eingehalten werden, um ein gutes Miteinander  zu ermöglichen.

Foto: Gero Gabriel (Fraktionsvorsitzender der CDU im OBR10). Es zeigt von l.n.r. eine junge Mutter aus dem Frankfurter Bogen, Ortsbeirätin Stella Emmerich, Ortsvorsteher Robert Lange, Ortsbeirätin Petra Breitkreuz, Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach und die Vorsitzende der CDU Frankfurt-Nordost Christine Emmerich

Donnerstag, 5. September 2013

Ilse Aigner zu Besuch in Hessens größtem Dorf - Keine Trabantenstadt auf landwirtschaftlichen Flächen im Frankfurter Nordosten

Nieder-Erlenbach, 4. September 2013
Kreislandwirt Dr. Matthias Mehl, zugleich Ortsvorsteher des Ortsbeirates 13, konnte sich am vergangenen Mittwoch über Besuch aus Berlin freuen. Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner (CSU), nahm an einem Diskussionsabend zur Zukunft der Landwirtschaft auf seinem Hof in Nieder-Erlenbach teil. Neben der früheren Oberbürgermeisterin Petra Roth, zahlreichen Landtagsabgeordneten und Stadtverordneten nahmen auch mehrere Vertreter der CDU-Fraktion im benachbarten Ortsbeirat 10 an der Informationsveranstaltung teil. Einig war sich die Bundesministerin mit der für den Bezirk zuständigen Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach (CDU) darin, dass landwirtschaftliche Flächen ein hohes Gut sind, die vor Wohnbebauung geschützt werden müssen. "Wir brauchen keine Trabantenstadt auf landwirtschaftlichen Flächen im Frankfurter Nordosten", sprach sich Frau Steinbach gegen die Pläne von Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) aus. Ministerin Aigner ergänzte: "Landwirtschaftliche Flächen sind nicht vermehrbar, deshalb muss man immer zuerst über eine Verdichtung von Wohnbebauung nachdenken, bevor man Ackerland angreift."
Frankfurt ist mit 4000 ha Ackerfläche das größte Dorf Hessens. Das soll nach dem Willen von Ministerin Aigner auch in Zukunft so bleiben. Die Landwirte leisteten einen nicht zu unterschätzenden Beitrag für die Kulturlandschaft. Sie lieferten gute Produkte und sorgten für eine sichere und qualitativ hochwertige Ernährungsgrundlage. Im Gegenzug müsse die Politik den Bauern verlässliche Rahmenbedingungen schaffen.  Dazu gehörten stabile Preise und Sicherheit auf europäischer Ebene. Nachdrücklich sprach sich die Ministerin gegen eine Erhöhung der Erbschaftssteuer aus, die das Weiterführen  eines ländlichen Betriebs in der nächsten Generation belaste. Zur Wertschätzung für die Arbeit der deutschen Landwirte gehöre ein sorgsamerer Umgang mit Lebensmitteln. Noch werde zu viel verwertbares Obst und Gemüse in den Müll entsorgt. Damit sich das ändert, hat die Ministerin eine Reste-App ins Leben gerufen, auf der man mit einem Klick leckere Rezepte abrufen kann. 


Foto: Wolfram Breitkreuz. Es zeigt von l. n.r. Kreislandwirt Dr. Matthias Mehl (CDU), Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU), den Kreisvorsitzenden Uwe Becker  (CDU), Innenminister Boris Rhein (CDU) und die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach bei der Begrüßung