Montag, 9. Januar 2012

Neujahrsempfang des Ortsbeirates 10

Preungesheim, 8. Januar 2012
Mit einem Neujahrsempfang im Saalbau Ronneburg wünschten die Mitglieder des Ortsbeirates 10 am vergangenen Sonntag allen Bürgerinnen und Bürgern ein gutes und erfolgreiches Jahr 2012. Mehr als 200 Vertreter aus Politik , Vereinen, Kirchen und sonstigen Institutionen waren im kleinen Saal des Bürgerhauses zusammen gekommen, um gemeinsam mit Ortsvorsteher Robert Lange auf das vergangene Jahr zurückzublicken und sich über die Schwerpunktthemen für das neue Jahr zu informieren. Stadtverordnetenvorsteherin Dr. Bernadette Weyland, die die Ortsbeiratsarbeit aus eigener Erfahrung kennt, dankte den Stadtteilvertretern für ihr unermüdliches Engagement. In einem eindringlichen Appell rief sie alle Anwesenden dazu auf am 11. März bei der Oberbürgermeisterwahl von ihrem Bürgerrecht Gebrauch zu machen. Weyland bedauerte, dass immer mehr Menschen in Deutschland ihr Stimmrecht nicht wahrnehmen, für das Menschen beispielsweise in den arabischen Ländern unter Einsatz ihres Lebens auf die Straße gehen.
In seiner Ansprache zog der Ortsvorsteher eine positive Bilanz der Arbeit im Ortsbeirat 10. Traditionell gehörten Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und Verkehrssicherheit zu den Hauptaufgaben der Stadtteilparlamentarier. Höhepunkt mehrjähriger Bemühungen war die Eröffnung der Straßenbahnlinie 18 vor wenigen Wochen. Des weiteren konnte Ende vergangenen Jahres ein Investor für die Bebauung und den Supermarkt auf dem Gravensteiner Platz gefunden werden, so dass Lange mit einer Fertigstellung des Areals 2015 rechnet. Die Suche nach einem Standort für die geplante Fluglärm-Meßanlage gestaltete sich dagegen schwieriger als erwartet und konnte 2011 noch nicht erfolgreich beendet werden.
Das wohl wichtigste Ergebnis beharrlicher Ortsbeirats- und Vereinsarbeit verkündete Sportdezernent Markus Frank in seinem Grußwort persönlich. Die seit zwei Jahrzehnten geforderte Bezirkssportanlage in Preungesheim wird gebaut. Derzeit laufen Gespräche mit Vertretern der Sportvereine im Ortsbezirk, um die Anlage möglichst bedarfsgerecht zu gestalten. Die Halle wird 2014 zur Verfügung stehen. Die Außenanlage soll im Jahr 2015 in Betrieb genommen werden.
2012 will sich der Ortsbeirat insbesondere darum bemühen, dass der geplante Bau eines Oberstufengymnasiums im Ortsbezirk 10 realisiert wird. Genügend Kinder und Jugendliche, die eine solche weiterführende Schule besuchen würden, sind in den fünf Stadtteilen Berkersheim, Bonames, Eckenheim, Frankfurter Berg, Preungesheim und den dazugehörigen Neubaugebieten vorhanden.
Musikalisch umrahmt wurde der Empfang von den Sternsingern der Carlo-Mierendorff-Schule und den Sängerinnen und Sängern von Vokal Spektral.

Montag, 12. Dezember 2011

Mit der neuen Linie 18 vom Frankfurter Bogen nach Sachsenhausen


Preungesheim, 11. Dezember 2011
Was lange währt, wird endlich gut. Mit etwas Verspätung ging gestern die Straßenbahnlinie 18 auf Jungernfahrt und viele tausend Frankfurter fuhren mit. Kurz nach 12 Uhr fuhr der historische Sonderzug mit Oberbürgermeisterin Petra Roth am Steuer an der Haltestelle am Gravensteiner Platz ein. Mit einem symbolischen Schnitt durch ein VGF-türkises Band gaben Oberbürgermeisterin Roth, Verkehrsdezernent Stefan Majer und Traffiq-Geschäftsführer Hans-Jörg von Berlepsch die neue Strecke frei. Regierungspräsident Johannes Baron hatte die Betriebserlaubnis für die neue Strecke druckfrisch mitgebracht.
Nach nur zweieinhalb Jahren Bauzeit verbindet die neue Linie das Neubaugebiet im Frankfurter Bogen mit der Innenstadt und dem Lokalbahnhof in Sachsenhausen. Auf der 6,6 km langen Strecke werden künftig täglich 13.000 Fahrgäste erwartet. Hans-Jörg von Berlepsch hofft so weitere 3000 Autofahrer täglich von der Straße auf die Schiene zu bringen.
An dem Großprojekt der VGF waren insgesamt 50 Baufirmen beteiligt, die koordiniert werden mussten. Die größte Herausforderung bestand darin die stark frequentierte Friedberger Landstraße während der gesamten Bauphase offen zu halten. Teilweise wurden die notwendigen Leitungs- und Kanalarbeiten deshalb sogar bergmännisch ausgeführt, um den Autoverkehr nicht mehr als nötig zu behindern. Insgesamt hat die neue Straßenbahnstrecke 50 Mio EUR gekostet. Gut investiertes Geld, wie die Mitglieder der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 fanden, die bei der Eröffnung natürlich mitfeierten. Die neue Straßenbahnlinie 18 ist für ganz Preungesheim ein Gewinn und bietet am Gravensteiner Platz eine direkte Umsteigemöglichkeit in den 63er Bus. Die Carlo-Mierendorff-Schule, das Wiesenhüttenstift, der Markt am Freitag und das künftige Einkaufzentrum sind jetzt gleich doppelt gut angeschlossen.

Foto: Wolfram Breitkreuz

Montag, 5. Dezember 2011

Neuer Fußgängerüberweg über die Kreuzstraße


Preungesheim, 5. Dezember 2011
Die Kreuzung Homburger Landstraße/ Kreuzstraße bekommt einen Fußgängerüberweg. Das ist das Ergebnis einer Ortsbegehung von Mitgliedern des Ortsbeirates 10 und Vertretern von Polizei, Straßenverkehrsamt und Amt für Straßenbau und Erschließung. Damit geht ein langgehegter Wunsch der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 in Erfüllung. Ein Zebrastreifen in Höhe Kreuzstraße 1 wird künftig den Übergang über die Kreuzstraße sicherer machen. Vor allem Kinder, die von oder zur Theobald-Ziegler-Schule laufen, werden von dem neuen Übergang profitieren. Wolfgang Kumpe vom Straßenverkehrsamt und Theresia Trageser-Schneider vom Amt für Straßenbau und Erschließung versprachen die notwendigen Baumaßnahme in den kommenden sechs bis neun Monaten umzusetzen. Da Zebrastreifen nachts beleuchtet sein müssen, muss eine Straßenlaterne erst aufwändig versetzt werden.
Ein weitere Querungshilfe für Fußgänger soll in Höhe Homburger Landstraße 152 zunächst provisorisch und im Rahmen des Ausbauplans Homburger Landstraße dauerhaft installiert werden. Ferner sieht der Ausbauplan bis 2014 die Anlage eines Fahrradweges im Bereich zwischen Einmündung Weilbrunnstraße und Ronneburgstraße vor. Eine Vorstellung der Umbaumaßnahmen wird zu gegebener Zeit im Ortsbeirat erfolgen.

Weihnachtsstimmung am Frankfurter Berg

Frankfurter Berg, 3. Dezember 2011
Wer kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten für Weihnachten sucht, ist auf dem Weihnachtsmarkt am Frankfurter Berg immer goldrichtig. Kerzen, selbstgebackene Plätzchen, Sterne in allen Variationen aus Silberpapier oder Holz, warme Socken und origineller Schmuck, für jeden Geschmack und Geldbeutel ist etwas dabei. Über dem Schulhof der Albert-Schweitzer Schule lag am vergangenen Samstag der angenehme Duft von Glühwein, Punch, Schachlik und Bratwurst. Die zahlreichen teilnehmenden Vereine, darunter der Bürgerverein Frankfurter Berg, der Siedlerverein, die Krätscher und der TV Frankfurter Berg hatten sich wieder viel Mühe gemacht, um ein attraktives Angebot zusammen zu stellen . Zahllose Lichterketten und Tannengrün sorgten trotz Regenwetters für eine festliche Stimmung. Und so ließen sich die Bewohner vom Berg und den angrenzenden Stadtteilen nicht von der schlechten Witterung von einem Besuch im Berkersheimer Weg abhalten.
Die CDU Frankfurt Nord-Ost war ebenfalls mit einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt vertreten und alle Mitglieder der CDU Fraktion im Ortsbeirat 10 , Petra Breitkreuz, Christine Emmerich, Stella Emmerich, Gero Gabriel, Robert Lange und Karsten Meyerhof waren als Ansprechpartner vor Ort . Zu Kaufen gab es am CDU-Stand allerdings nichts. Dafür konnten sich die vielen Kinder kostenlos von Christine und Stella Emmerich schminken oder sich von Karsten Meyerhof verzaubern lassen. Mit seinen Karten-, Seil- und Balltricks war der Stadtteilpolitiker ein Publikumsmagnet.

Dienstag, 22. November 2011

Informationsveranstaltung zu den neuen Flugrouten über Frankfurt

Innenstadt, 21.November 2011
Bisher hatte die DFS Deutsche Flugsicherung immer alle Einladungen zu Informationsveranstaltungen abgelehnt, so auch die Einladung des Ortsbeirates 10 zum Thema Fluglärm im Ortsbezirk 10 am 20. Juni in der Albert-Schweitzer-Schule. Auf Einladung von Stadträtin Dr. Manuela Rottmann (Grüne) fand jetzt eine Vorstellung der Flugroutensituation durch die DFS für Ortsbeiräte und Stadtverordnete im Plenarsaal des Römers statt. Für die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 nahmen Ortsvorsteher Robert Lange und Ortsbeirätin Petra Breitkreuz an dem Termin teil. Anlass, dem Wunsch nach Informationen aus erster Hand nachzugeben, sind die Vielzahl der Reaktionen betroffener Bürger auf die geänderten Flugrouten. Seit der Öffnung der nördlichen Landebahn am 21. Oktober des Jahres sind noch mehr Frankfurter als bisher von Fluglärm betroffen. "Der Unterschied zwischen theoretischem Wissen und praktischer Wahrnehmung ist größer als erwartet", gab die Umweltdezernentin zu. Die Zahl der Flugbewegungen im Rhein-Main-Gebiet werde in den kommenden Jahren sogar noch bis auf 200.000 Starts und Landungen jährlich steigen.
Die Einflussmöglichkeiten der Stadt Frankfurt sind jedoch gering, wie Fabio Ramos, Leiter politische Angelegenheiten/ Umweltmanagement und Gregor Thamm vom Umweltmanagement der DFS den Zuhörern im Römer mitteilen mussten. Der Einführung neuer Flugrouten ist bereits ein langwieriger Prozess, in dem Für und Wider, gesetzliche Vorgaben, internationale Vorschriften und der Schutz der Bürger vor "unzumutbarem Lärm" abgewogen werden müssen, voraus gegangen. Eine verbindliche Definition von "unzumutbar" gibt es allerdings nicht. Die DFS bemühe sich aber im Rahmen ihrer Möglichkeiten Rücksicht auf die Anwohner zu nehmen. Vom Mehrbedarf, den die Fluglinien anmelden, über die Entscheidung für den Ausbau eines Flughafens bis zur Genehmigung des Planfeststellungsbeschlusses, der die betrieblichen Eckdaten wie die Zahl der Flüge festlegt, ist es ein weiter Weg. Die DFS liefert zunächst nur ein grobes Flugroutenkonzept und kommt dann erst wieder nach dem Planfeststellungsbeschluss ins Spiel um die konkreten Flugrouten nach den gemachten Vorgaben zu planen. Anregungen der Lärmschutzkommission, in denen die betroffenen Kommunen vertreten sind und mit der die DFS im ständigen Dialog steht, sollen nach Möglichkeit ebenfalls berücksichtigt werden. Nach umfangreichen Prüfungen durch das Bundesumweltamt, das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung und das Ministerium für Justiz werden am Ende des Planungsprozesses die Flugrouten vom Bundeaufsichtsamt für Flugsicherung festgelegt. Die DFS ist an die Vorgaben dieser drei Instanzen und die nationalen und internationalen Vorschriften gebunden.

Durch die Verschiebung der Flugrouten um 2,55 km nach Norden sind jetzt auch die nördlichen Stadtteile Frankfurts stärker betroffen. Die Verschiebung war notwendig geworden um den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand zwischen den Flugzeugen im Parallelbetrieb der Landebahnen zu gewährleisten. Etwa dreiviertel des Jahres fliegen die Maschinen von Osten ein und starten und landen in Richtung Westen. Start und Landung erfolgen immer gegen den Wind. Bei Ostwind, wie in den vergangenen Wochen, werden deshalb die nördlichen Stadtteile stärker belastet. Sie werden in der Regel mit einer Flughöhe zwischen 4000 und 7000 Fuß überflogen.
Vorschlägen, beispielsweise den Winkel des Leitstrahls für den Instrumentenanflug zu verändern und ein längeres Gleiten zu ermöglichen, erteilten Ramos und Thamm eine Absage. Der Winkel von 3° ist gesetzlich vorgegeben und internationaler Standard. Das Steilstartverfahren wird bereits angewandt, kann aber nur von kleineren Maschinen geflogen werden. Der Effekt ist aber zweifelhaft, da ein steilerer Steigflug die Geschwindigkeit der Flugzeuge stark verlangsamt und die Maschinen länger über bewohntem Gebiet verweilen. Eine weitere Verschiebung der Flugrouten nach Norden in weniger dicht besiedelte Gebiete ist nicht möglich, weil sich Flugzeuge in unterschiedlichen Höhen kreuzen müssen. Besonders in den Ballungszeiten zwischen 5 und 7 Uhr morgens sowie zwischen 21 und 23 Uhr ist die Verkehrsdichte am Himmel so hoch, dass keine lärmschonenden Verfahren geflogen werden können. Je höher das Verkehrsaufkommen, desto exakter müssen die Routen und die gestaffelten Flughöhen von den Piloten eingehalten werden.
Die Stadt Frankfurt versucht derzeit auf dem Klageweg ein absolutes Nachtflugverbot zu erreichen. Mitte 2012 bietet die DFS einen Testbetrieb mit einem Anflugwinkel von 3,2° an, der aber an zahlreiche Ausnahmebedingungen geknüpft ist. Den Piloten bleibt es letztlich überlassen, ob sie sich an dem Versuch beteiligen oder nicht.

Montag, 7. November 2011

Was wäre Frankfurt ohne den Rhein - Boris Rhein besuchte den Martinskaffee der CDU Frankfurt Nord-Ost

Preungesheim/Eckenheim 6. November 2011
Der traditionelle Martinskaffee der CDU Frankfurt Nord-Ost im November ist nicht nur ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, sondern möchte in lockerer Atmosphäre den Kontakt zwischen den Bürgern und den Politikern vor Ort erleichtern. Hoher Besuch kam diesmal aus Wiesbaden nach Eckenheim. "Was wäre der Main ohne den Rhein, was wäre Frankfurt ohne Boris Rhein". Mit diesem Wortspiel begrüßte Stella Emmerich vom Ortsbeirat 10 den künftigen Oberbürgermeisterkandidaten im Saalbau Ronneburg. Der hessische Innenminister nutzte die Gelegenheit vor den etwa 250 Besuchern kurz seine wichtigsten Ziele als Oberbürgermeister zu skizzieren. Einer seiner Schwerpunkte sei es bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. Als Innenminister liege ihm aber auch die Sicherheit der Bevölkerung besonders am Herzen. Dazu gehöre die Prävention gegen Kriminalität ebenso wie die Stärkung des Vereinslebens und die Förderung der Kultur, um Kinder und Jugendliche von der Straße zu holen. Auf der anderen Seite dürfe sich die Politik aber auch nicht scheuen, konsequent gegen Straftäter vorzugehen. Rhein betonte, dass er immer ein offenes Ohr für die Probleme der Frankfurter habe, gerade in Zeiten, in denen globale Themen häufig im Vordergrund stünden. Die Oberbürgermeisterwahl wird voraussichtlich am 11. März 2012 stattfinden.

Als Ansprechpartnerin auf Bundesebene stellte sich Erika Steinbach den Gästen vor; die Interessen der Frankfurter in den nordöstlichen Stadtteilen im Hessischen Landtag vertritt Gudrun Osterburg. Ansprechpartner vor Ort in den Stadtteilen Berkersheim, Bonames, Eckenheim, Frankfurter Berg und Preungesheim sind für die CDU-Fraktion die Ortsbeiräte Petra Breitkreuz, Christine Emmerich, Stella Emmerich, Gero Gabriel, Robert Lange und Karsten Mayerhoff.

Neben der politischen Information kam aber auch die Unterhaltung beim 31. Martinskaffee nicht zu kurz. Mit a capella -Melodien von den Comedian Harmonists und Evergreens wie "Rote Lippen soll man küssen" sorgten die fünf Sängerinnen und Sänger von Vokal Spektral für gute Laune. Temperamentvoll präsentierte sich auch die Maxigarde der Fidelen Eckenheimer. In der Dunkelheit ließen die jungen Damen ihre leuchtenden Twirling-Stäbe wirbeln.

Freitag, 4. November 2011

Neuer Stoff für Leseratten am Frankfurter Berg


Frankfurter Berg, 3. November 2011
Was haben Bert Brecht, Umberto Eco, Albert Camus, Franz Kafka, Michael Ende oder Charlotte Link gemeinsam? Ihre Werke gehörten zu den ersten, die Bürger und Stadtteilpolitiker in den neuen Bücherschrank am Frankfurter Berg einsortierten. Ortsvorsteher Robert Lange und die beiden Bücherschrank-Patinnen Monika Urbanek und Petra Straub enthüllten den neuen Bücherschrank am 3. November auf dem Platz vor dem Rewe-Markt an der Homburger Landstraße 364. Ein optimaler Standort, wie nicht nur die Vertreter der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10, Christine Emmerich, Gero Gabriel, Robert Lange und Petra Breitkreuz, befanden. Der kleine Platz ist bis in die Abendstunden hinein belebt und gut ausgeleuchtet. Sitzbänke und das Café im Einkaufsmarkt bieten bei jeder Witterung Gelegenheit zum Schmökern.
Angeregt hatte den neuen Bücherschrank der Verein ProWoKultA e.V. Finanziert wurde er aus Mitteln des Ortsbeiratsbudgets. Dass die neue Möglichkeit zum Austausch von Literatur am Frankfurter Berg hochwillkommen ist und auch künftig gut genutzt werden wird, konnte man schon bei der Eröffnung sehen. Zahlreiche Anwohner aller Altersstufen hatten kisten- und körbeweise Bücher zur Verfügung gestellt. Vom unterhaltsamen Roman, über die historische Dokumentation und vom Kinderbuch bis hin zum Kochbuch ist nun für jeden Geschmack etwas dabei.