Donnerstag, 30. Juni 2011

Neuer Zebrastreifen für mehr Sicherheit in der Renettenstraße


Preungesheim, 30. Juni 2011
So langsam nähern sich die Bauarbeiten rund um den Gravensteiner Platz und die Endhaltestelle der künftigen Linie 18 dem Ende. Ab Dezember soll die neue Straßenbahnlinie den Frankfurter Bogen mit dem Lokalbahnhof in Sachsenhausen und darüber hinaus mit Oberrad verbinden. In der Verlängerung der Weilbrunnstraße entsteht derzeit eine neue, terrassierte Grünanlage, an der künftig die Buslinie 63 auf einer eigenen Spur entlang fahren wird. Auf der anderen Seite der Grünanlage ist ein Fußweg vorgesehen, der zugleich auch Schulweg für die Schüler der Carlo-Mierendorff - und der Liesel-Oestreicher-Schule sein wird. Voraussichtlich im Oktober werden die Arbeiten so weit gediehen sein, dass am Ende der Grünanlage ein neuer Zebrastreifen angelegt werden kann. Gemeinsam mit Ortsvorsteher Robert Lange (CDU) und Vertretern des Ortsbeirates 10 wählten Wolfgang Kumpe vom Straßenverkehrsamt und Hubert Geier vom Amt für Straßenbau und Erschließung den geeignetsten Platz für den neuen Überweg aus.
Den Ortstermin nutzten die Experten und Stadtteilpolitiker noch für eine zweite wichtige Entscheidung im Dienste der Bürger. Am Rande des Baumhains am Gravensteiner Platz und parallel zur Gundelandstraße werden vor dem Wiesenhüttenstift spätestens Anfang des nächsten Jahres zwei Taxistellplätze und zwei Behindertenparkplätze eingerichtet.

Dienstag, 21. Juni 2011

Infoveranstaltung zum Thema Fluglärm


Frankfurter Berg, 20. Juni 2011
Einfache Lösungen gegen Fluglärm gibt es nicht. Das ist die Quintessenz der Informationsveranstaltung, zu der der Ortsbeirat 10 die Bürger im Ortsbezirk am 20. Juni eingeladen hatte. Besonders aus den Stadtteilen Frankfurter Berg und Berkersheim waren Beschwerden nach der Verlegung der bisherigen Flugrouten im März 2011 laut geworden. Anwohner beklagen, dass mehr Flugzeuge in niedrigerer Flughöhe über ihre Häuser fliegen. Wie ernst die Vertreter der CDU Frankfurt Nord-Ost die Bedenken der Bürger nehmen, war daran abzulesen, dass die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 vollständig in der Versammlung vertreten war. In einer, trotz des emotional bewegenden Themas, sehr sachlichen Atmosphäre, informierte Christa Michel vom Umweltamt Frankfurt die Teilnehmer in der vollbesetzten Turnhalle der Albert-Schweitzer-Schule über die bisherigen und die neuen Flugrouten, die zulässigen Flughöhen, die Flugkorridore und die Nachtflugregelungen sowie über die von der Windrichtung abhängigen beiden Gegenanflugrouten. Günter Lanz, Geschäftsführer des Umwelt- und Nachbarschaftshauses, das vom forum flughafen & region getragen wird, ergänzte den Vortrag um weitere wichtige Details und legte Auswertungen von Statistiken der Deutschen Flugsicherung (DFS) vor, die belegen, dass es gegenüber dem Flugbetrieb vor dem 10. März 2011 im Frankfurter Nordosten keine messbaren Veränderungen in der Flughöhe gibt. Tatsache ist aber, dass der Flugverkehr mit Öffnung der neuen Landebahn Nord im Oktober 2011 zunehmen wird. Bis 2020 wird eine Steigerung des Luftverkehrsaufkommens um über 50 % auf mehr als 700.000 Starts und Landungen im Jahr erwartet.
Im Anschluss an die Beiträge der Experten erteilte Ortsvorsteher Robert Lange den Bürgern das Wort, die über ihre Beschwerden hinaus zahlreiche Vorschläge machten, wie sich der Fluglärm ihrer Ansicht nach reduzieren lasse. Doch allen Anregungen wie etwa der Verschiebung der Flugrouten noch weiter nördlich in weniger dicht besiedelte Regionen oder einen steileren Anflugwinkel musste Günter Lanz eine Absage erteilen. Rechtliche oder technische Gründe wie vorgeschriebene Sicherheitsabstände stehen dem entgegen. Über geeignete Flugrouten entscheidet die DFS in Zusammenarbeit mit dem Luftfahrtbundesamt und den zuständigen Ministerien nach strengen Kriterien und Vorgaben der ICAO (International Civil Aviation Organization). Eine Bürgerbeteiligung ist, anders als in Planfeststellungsverfahren beispielsweise bei Straßenbauvorhaben, nicht vorgesehen. Die Stadt Frankfurt kann ihre Bedenken jedoch über das forum flughafen & region und die Lärmschutzkomission einbringen. Klaus Wichert, Leiter des Umweltamt Frankfurt, erläuterte, dass die Stadt Frankfurt derzeit eine Klage gegen die ab Oktober 2011 vorgesehenen 17 Nachtflüge führt und darüber hinaus prüfen lässt, ob die Mindestflughöhe über Frankfurter Stadtgebiet von 4000 Fuss (1200 m) auf 8000 Fuss (2400 m) angehoben werden kann. Den Bürgern vor Ort sicherte Wichert zu, im Bereich Frankfurter Berg eine Lärmmessstelle einzurichten. Nach einem geeigneten Standort, der möglichst von anderen Lärmquellen frei sein sollte und über einen Stromanschluss verfügen muss, wird gesucht.
Der Ortsbeirat 10 wird sich, so Ortsvorsteher Lange, ebenfalls weiter für die Interessen der Bürger einsetzen und alle Bestrebungen, den Fluglärm im Frankfurter Nordosten zu vermindern, unterstützen.

Informationen unter www.umweltamt.stadt-frankfurt.de, dort ist auch die Präsentation vom 20. Juni 2011 eingestellt
und unter www.umwelthaus.org

Montag, 20. Juni 2011

Magische Momente und coole Cocktails auf dem Sommerfest des Vereinsrings Preungesheim-Eckenheim


Eckenheim, 18. Juni 2011 Der Vereinsring Preungesheim-Eckenheim hatte eingeladen und viele viele Vereine sind zum Sommerfest vor dem Haus Ronneburg gekommen, um sich vorzustellen und gemeinsam mit den Besuchern zu feiern. Die Krätscher, die Fidelen Eckenheimer und der Gemischte Chor Germania Preungesheim waren ebenso vertreten wie die Deutsche Jugend aus Russland, der TMCR 1997, der Turnverein Preungesheim oder die Weißen Mützen. Mehrere Mitglieder der CDU Frankfurt Nord-Ost standen zwar für Anregungen und Kritik der Bürger zur Verfügung, aber sie waren längst nicht so gefragt wie Dr. Karsten Meyerhoff und Jürgen Port, die ihren sonst eher verborgenen Talenten freien Raum ließen. Meyerhoff, bekannt als messerscharf argumentierendes Mitglied im Ortsbeirat 10, sorgte mit Karten-, Seil- und Würfelkunststücken für magische Momente und fesselte Jung und Alt gleichermaßen. Was bei dem promovierten Chemiker und IT-Fachmann spielerisch leicht aussah, verblüffte die Zuschauer immer wieder, vom Nachmachen ganz zu schweigen. "Immer schön üben", munterte Karsten Meyerhoff sein Publikum auf, "nach dem 10.000 Versuch klappt es auch bei Ihnen."
Bunt und bezaubernd ging es anschließend mit Jürgen Port, lange Jahre Mitglied im Ortsbeirat 10, weiter. Mit einem Spritzer Himbergeist da, etwas Blue Curacao dort, mit Creme de Cassis, Weinbrand oder Kaffeelikör sowie Orangensaft und natürlich leckerem Rieslingsekt mixte er geschmacklich wie optisch ansprechende Champagner-Cocktails mit so klingenden Namen wie Vulcano, Somosa, Kir Royale, Ritz, Black Pearl und Pick me up. Einer der Renner des Abends war eine Kreation aus Blue Curacao, Orangensaft und Sekt, die sich in leuchtendem Grün präsentierte.

Donnerstag, 31. März 2011

Spatenstich für das Apfelcarré im Frankfurter Bogen


31. März 2011 Nach Wohnungsbauprojekten im Europaviertel und in Sachsenhausen nimmt die Nassauische Heimstätte jetzt ein weiteres Objekt im Neubaugebiet Frankfurter Bogen in Angriff. Bei strömenden Regen fand der Spatenstich für das Apfelcarré Am Borsdorfer/ Ecke Renettenstraße statt. Auf dem 5200 m² großen Gelände, das früher der Kreuzgemeinde gehörte, entstehen 101 Wohnungen, eine Kita für Kinder bis zu drei Jahren, Gewerbeflächen und eine Einheit zur Nutzung durch Freiberufler. Die Tiefgarage wird 114 PKW Platz bieten. Das Investitionsvolumen bezifferte Prof. Thomas Dilger, Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte, auf 20 Mio EUR. Die 8000 m² Wohnfläche verteilen sich auf 20 Sozialwohnungen, die über das Wohnungsamt vergeben werden, sowie auf 40 frei vermietbare Wohnungen und 41 Wohnungen für Familien und Senioren, die durch das Mittelstandsprogramm der Stadt Frankfurt gefördert werden. Prof. Dilger und Baudezernent Edwin Schwarz, der in Vertretung der Oberbürgermeisterin gekommen war, betonten übereinstimmend, dass die neue vierstöckige Wohneinheit mit zusätzlichem Staffelgeschoss für Mieter mit geringem und durchschnittlichem Einkommen gedacht ist und eine soziale Durchmischung gewünscht ist. 35 der Wohnungen werden barrierefrei sein, einige Wohnungen werden über Dachterassen oder Gartenanteile verfügen. Im begrünten Innenhof wird es darüber hinaus ein Freigelände für die Kita und einen Spielplatz geben. Der von Bilfinger + Berger zu erstellende Rohbau soll bereits im Februar 2012 fertiggestellt sein. Der Abschluss der Gesamtbauarbeiten ist für März 2013 vorgesehen.
Auch sonst geht es im Baugebiet Frankfurter Bogen voran, wie Stadtrat Schwarz ergänzte. Noch in diesem Jahr geht die Straßenbahn Linie 18 in Betrieb und auch die Realisierung des geplanten Einkaufzentrums am Gravensteiner Platz rückt näher. Derzeit ist die Stadt Frankfurt mit zwei ernsthaften Interessenten im Gespräch.

Bild: Jens Duffner, Nassauische Heimstätte. Es zeigt Baudezernent Edwin Schwarz umrahmt von den Geschäftsführern der Nassauischen Heimstätte, Prof. Thomas Dilgner und Dirk Schumacher

Dienstag, 15. März 2011

CDU Nordost besichtigt die Kreuzkirche


Preungesheim, 13. März 2011 Ein immer breiter werdender Riss in der Ostwand der Kreuzkirche brachte buchstäblich den Stein ins Rollen und weckte 1997 die Neugier der Denkmalpfleger. Welche Kleinodien unter Putz, unter Fundamenten und Mauern über Jahrhunderte in der barocken Dorfkirche verborgen waren, überraschte die Mitarbeiter des Frankfurter Denkmalamtes und die Gemeindevertreter gleichermaßen. Anneliese Gad, Mitglied des Kirchenvorstandes der Kreuzgemeinde und zugleich Teilnehmerin am gemeinsamen Projekt "StadtteilHistoriker" der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, der Gerda Henkel Stiftung und der Frankfurter Neuen Presse, informierte am vergangenen Sonntag interessant und kenntnisreich über die Geschichte des Preungesheimer Gotteshauses und die Ergebnisse der Grabungen. Gut 35 Personen waren der Einladung der CDU Frankfurt Nordost gefolgt und begaben sich mit Anneliese Gad auf eine Zeitreise durch die verschiedenen Epochen der Preungesheimer Kirchengeschichte. Die ältesten archäologischen Funde weisen auf eine karolingische Basilika aus dem 9. Jahrhundert hin. Aus dieser Zeit stammen auch die 26 Skelette von Säuglingen, Kindern und Erwachsenen, die bei Grabungsarbeiten geborgen wurden. Von europäischem Rang sind die Wandmalereien des Hl. Georg und der Maria mit Kind, die wahrscheinlich im Auftrag des Deutschen Ordens Ende des 13. Jahrhunderts ausgeführt wurden. Sie sind heute wieder in ihren, zwar verblassten, aber doch originalen Farben an der Ostwand zu sehen. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten gehören neben dem fast 1000 Jahre alten Taufstein Teile der mittelalterlichen Apsis und ein gothisches Fenster, die von den Denkmalschützern freigelegt wurden. Dr. Andrea Hampel, die Leiterin des Amtes für Denkmalschutz, würde gerne noch weitere Bereiche der Kreuzkirche untersuchen, doch ist man sich mit dem zuständigen Kirchenvorstand einig, dass die Kreuzkirche ein funktionsfähiges Gotteshaus bleiben soll. Ein kleines Museum zur Geschichte der Kirche und Preungesheims ist dagegen im alten Pfarrhaus geplant.
Im Anschluss an die Führung lud Christine Emmerich, die Vorsitzende des Stadtverbandes CDU Frankfurt Nordost, die Teilnehmer zu einem rustikalen Imbiss in den Weinkeller der Kreuzgemeinde ein. Sie versprach, dass sich die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 auch künftig für die Belange der Kreuzkirche einsetzen wird. Ein anderes Herzensanliegen, um das sich die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 lange bemüht hat, ist die Bezirkssportanlage im Frankfurter Bogen, auf die die umliegenden Sportvereine seit vielen Jahren warten. Ihnen gegenüber bekräftigte Helmut Heuser, Fraktionsvorsitzender der CDU in der Stadtverordnetenversammlung, an diesem Abend die Zusage, dass die Finanzierung der Sportanlage gesichert ist und einem Baubeginn in den kommenden zwei Jahren nichts mehr im Wege steht.

Foto: Wolfram Breitkreuz

Freitag, 4. Februar 2011

Ein Bücherschrank für Preungesheim


Preungesheim, 3. Februar 2011

Im September diesen Jahres werden der Gravensteiner Platz und die Endhaltestelle der künftigen Straßenbahnlinie 18 fertig gestellt sein. Lediglich der Abschluss der umfangreichen Baumpflanzarbeiten könnte sich möglicherweise witterungsbedingt bis ins Frühjahr 2012 hinein erstrecken. Mit dem Gravensteiner Platz erhält Preungesheim einen neuen Ortsmittelpunkt im Neubaugebiet Frankfurter Bogen mit Wochenmarkt und schneller Verkehrsanbindung in die Frankfurter Innenstadt und bis zum Lokalbahnhof in Sachsenhausen.

Kleines zusätzliches Tüpfelchen auf dem i soll ein öffentlicher Bücherschrank werden, aus dem sich interessierte Bürger selbständig Bücher entleihen und neuen Lesestoff einstellen können. Vertreter des zuständigen Ortsbeirates 10 um Ortsvorsteher Robert Lange trafen sich am 3. Februar 2011 zum Ortstermin mit Hubert Geier vom Amt für Straßenbau und Erschließung und Bettina Kress vom Grünflächenamt, um gemeinsam den besten Standort für den Bücherschrank auszuwählen. Die Anwesenden favorisierten am Ende ihrer Begehung einen Platz im Bereich der Endhaltestelle der Linie 18 gegenüber vom neuangelegten Marktplatz. Dort werden ohnehin demnächst Sitzbänke zum Verweilen einladen und mancher Fahrgast wird vielleicht die Gelegenheit nutzen und sich im Vorbeigehen mit Literatur zu versorgen. Als Knotenpunkt künftiger Wegebeziehungen und in Nachbarschaft zum Wiesenhüttenstift ist das Areal bis in die Nachtstunden hinein belebt und eine gute Beleuchtung ist gesichert, die den Bücherschrank hoffentlich vor Vandalismus schützt. Dennoch sind Bücherschrank-Paten, die regelmäßig nach dem Rechten schauen, nach Ansicht von Bettina Kress unerlässlich.

Nach der Kommunalwahl am 27. März wird der neugewählte Ortsbeirat 10 das Projekt Bücherschrank auf den Weg bringen und über eine Förderung aus seinem Budget entscheiden. Geht es nach den Wünschen von Ortsvorsteher Robert Lange wird auch ein zweiter Schaukasten mit Informationen aus dem Ortsbezirk in der Nähe der Endhaltestelle aufgestellt.

Mittwoch, 12. Januar 2011

Glanzvoller Auftakt beim Neujahrsempfang des Ortsbeirates 10

Preungesheim 9. Januar 2011
Der kleine Saal im Haus Ronneburg platzte aus allen Nähten. So voll war es beim Neujahrsempfang, zu dem Ortsvorsteher Robert Lange im Namen aller Ortsbeiratskollegen am vergangenen Sonntag eingeladen hatte, noch nie. Zahlreiche Vertreter der örtlichen Vereine, Kirchen und sonstigen Institutionen verfolgten die Veranstaltung im Stehen. Zum Glück nahmen alle Teilnehmer die Situation gelassen und freuten sich über das rege Interesse. Prominentester Gast war der amerikanische Generalkonsul Edward M. Alford, der ebenso wie Ortsvorsteher Robert Lange die gute Nachbarschaft zwischen dem Generalkonsulat an der Gießener Straße und die seit Jahrzehnten gewachsene Freundschaft zwischen der amerikanischen und deutschen Bevölkerung betonte.
Für die Stadtverordnetenversammlung überbrachte die stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin Dr. Renate Wolter-Brandecker die Neujahrsgrüße. Sie lobte die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Stadtteilpolitikern vor Ort und den Stadtverordneten im Römer. In Vertretung von Oberbürgermeisterin Petra Roth nahm Stadtrat Dr. Bernd Heidenreich an dem Empfang teil. Er würdigte die ehrenamtliche Arbeit der Ortsbeiräte und forderte alle Bürger dazu auf, sich aktiv am politischen Leben zu beteiligen und die gesellschaftlichen Verhältnisse mitzugestalten. Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 war geschlossen erschienen. Gerne nutzten Petra Breitkreuz, Christine Emmerich, Gero Gabriel, Margarete Jensen, Robert Lange, Dr. Karsten Meyerhoff und Jürgen Port die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit den Bürgern.

Musikalisch umrahmt wurde der Neujahrsempfang von Schülern der Gesangsschule Toner-Uhl, die seit 2003 im Untergeschoss des Gemeindehauses der Kreuzgemeinde in der Weinstraße ansässig ist. Für ihre Darbietungen aus der Welt des Musicals, der Operette und der Oper ernteten Antonia Freund und Alexander Vogt großen Applaus. Begleitet wurden die Sänger von der Konzertpianistin Ilona Sándor.