Bonames, 14. September 2013
Kugelschreiber und Chips für Einkaufswagen gehen besonders gut. Das stellten Waltraud Porth und Johannes Zabback am Inofstand der CDU Frankfurt-Nordost in Bonames fest. Bei zum Teil strömendem Regen standen die beiden Christdemokraten interessierten Bürgern Rede und Antwort. Ihre wichtigste Botschaft: "Gehen Sie wählen, nehmen Sie Ihr Bürgerrecht wahr".
Zur gleichen Zeit betreuten weitere Mitglieder der CDU Frankfurt-Nordost Wahlstände in Berkersheim und am Frankfurter Berg. Sowohl bei der Landtagswahl als auch auf Bundesebene kommt es am 22. September auf jede Stimme an. Mit Erika Steinbach, die erneut für den Bundestag kandidiert, und Innenminister Boris Rhein, der wieder in den hessischen Landtag einziehen möchte, verfügt die CDU im Wahlkreis 183 über engagierte und kompetente Kandidaten.
Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt Waltraud Porth und Johannes Zabback im Gespräch mit einem Bewohner aus Bonames.
Sonntag, 15. September 2013
Freitag, 13. September 2013
Wegen Überfüllung zeitweilig geschlossen - Riesenansturm bei der Ausbildungsmesse im Brandschutzzentrum
Eckenheim, 13. September 2013
Schüler suchen eine Lehrstelle, Arbeitgeber neue Auszubildende und doch kommen beide Parteien nicht immer rechtzeitig zusammen. Deshalb hat der Ortsbeirat 10 zum zweiten Mal zu einer Ausbildungsmesse ins Brandschutzzentrum in Eckenheim eingeladen, damit sich Ausbildungsbetriebe vorstellen und mit interessierten Schülern ins Gespräch kommen können. Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) hatte die Ausbildungsmesse am Freitagmorgen offiziell eröffnet. Initiator Robert Lange (CDU) zeigte sich mit der Resonanz mehr als zufrieden. "Wir haben 60 weiterführende Schulen angeschrieben und etwa 2000 Schüler haben von unserem Angebot Gebrauch gemacht", freute sich der Ortsvorsteher des Ortsbezirks 10. Überparteilich standen Ortsbeiratskollegen den ganzen Tag als Ansprechpartner zur Verfügung. Zeitweilig mussten sie wegen des großen Andrangs sogar den Zugang zu den Räumlichkeiten in der Sporthalle des Brandschutzzentrums an der Feuerwehrstraße einschränken und die Jugendlichen, die auf eigene Initiative oder klassenweise gekommen waren, um etwas Geduld bitten.
Insgesamt 50 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen , darunter Banken und Sparkassen, Versicherungen, Hotels und Gastronomie, Einzelhandel, Handwerk und Industrie haben sich auf der Ausbildungsmesse vorgestellt. Erstmals war auch die Deutsche Lufthansa mit dabei. Ferner waren die Bundesagentur für Arbeit und zahlreiche öffentliche Arbeitgeber von Stadt, Land und Bund mit Informationsständen vertreten. Die Bundeswehr, der Zoll, die Bundespolizei und die Branddirektion der Frankfurter Berufsfeuerwehr nutzten ebenfalls die Gelegenheit für ihr Tätigkeitsgebiet zu werben. Als Gastgeber bot die Frankfurter Feuerwehr den jungen Leuten zusätzlich die Möglichkeit an Führungen durch das Brandschutzzentrum teilzunehmen.
Foto: Petra Breitkreuz
Schüler suchen eine Lehrstelle, Arbeitgeber neue Auszubildende und doch kommen beide Parteien nicht immer rechtzeitig zusammen. Deshalb hat der Ortsbeirat 10 zum zweiten Mal zu einer Ausbildungsmesse ins Brandschutzzentrum in Eckenheim eingeladen, damit sich Ausbildungsbetriebe vorstellen und mit interessierten Schülern ins Gespräch kommen können. Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) hatte die Ausbildungsmesse am Freitagmorgen offiziell eröffnet. Initiator Robert Lange (CDU) zeigte sich mit der Resonanz mehr als zufrieden. "Wir haben 60 weiterführende Schulen angeschrieben und etwa 2000 Schüler haben von unserem Angebot Gebrauch gemacht", freute sich der Ortsvorsteher des Ortsbezirks 10. Überparteilich standen Ortsbeiratskollegen den ganzen Tag als Ansprechpartner zur Verfügung. Zeitweilig mussten sie wegen des großen Andrangs sogar den Zugang zu den Räumlichkeiten in der Sporthalle des Brandschutzzentrums an der Feuerwehrstraße einschränken und die Jugendlichen, die auf eigene Initiative oder klassenweise gekommen waren, um etwas Geduld bitten.
Insgesamt 50 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen , darunter Banken und Sparkassen, Versicherungen, Hotels und Gastronomie, Einzelhandel, Handwerk und Industrie haben sich auf der Ausbildungsmesse vorgestellt. Erstmals war auch die Deutsche Lufthansa mit dabei. Ferner waren die Bundesagentur für Arbeit und zahlreiche öffentliche Arbeitgeber von Stadt, Land und Bund mit Informationsständen vertreten. Die Bundeswehr, der Zoll, die Bundespolizei und die Branddirektion der Frankfurter Berufsfeuerwehr nutzten ebenfalls die Gelegenheit für ihr Tätigkeitsgebiet zu werben. Als Gastgeber bot die Frankfurter Feuerwehr den jungen Leuten zusätzlich die Möglichkeit an Führungen durch das Brandschutzzentrum teilzunehmen.
Foto: Petra Breitkreuz
Dienstag, 10. September 2013
Hauptgebäude der Carlo-Mierendorff-Schule nach umfangreicher Sanierung eingeweiht
Preungesheim, 10. September 2013
Die Freude über die Neueinweihung des Hauptgebäudes der Carlo-Mierendorff-Schule (CMS) war allen Gästen anzusehen und auch zu hören. Musikalisch verliehen die Koteba Trommel AG und die Schulband der CMS der Feier den richtigen Rahmen. Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz zeigte sich begeistert darüber, was aus dem 60er-Jahrebau geworden ist. Für 8,4 Mio EUR wurde die Schule energetisch saniert und erweitert. "Das Ergebnis kann sich sehen lassen", so Cunitz. Durch die Neubausiedlung im Preungesheimer Bogen sei die CMS vom Ortsrand ins Zentrum des Stadtteils gerückt und die Infrastruktur musste mitwachsen. Mit bald 5000 Einwohnern allein im Frankfurter Bogen müsse das Angebot an Schulen und Kitaplätzen Schritt halten, ergänzte Schuldezernentin Sarah Sorge. Jeder dritte Euro werde derzeit für den Ausbau ausgegeben, insgesamt 100 Mio EUR in diesem Jahr.
Schulleiterin Mechthild Wagenhoff dankte den Vertretern der Elternschaft, der Stadt, den zuständigen Ämtern, aber auch dem Land und dem Bund, die ihren Beitrag zum Gelingen der Umbaumaßnahmen geleistet haben. Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 hat die notwendigen Sanierungsarbeiten von Anfang an mit entsprechenden Anträgen unterstützt. "Zunächst war nur von einer Fassadensanierung die Rede", erinnerte sich Wagenhoff an ihren Wechsel an die CMS vor sieben Jahren. Daraus ergaben sich nach und nach weitere bauliche Veränderungen. Mit dem vorläufigen Abschluss der Baumaßnahmen kann die Carlo-Mierendorff-Schule jetzt eine eigene Cafeteria, eine neue Schulbibliothek, einen Schülertreff, einen Lehrerarbeitsraum sowie helle und freundliche Klassenräume und saubere Toiletten ihr Eigen nennen. Alle Räume und Korridore sind gegen Lärm geschützt und barrierefrei zugänglich. Weiterhin auf der Wunschliste stehen der Ausbau der Schulturnhalle und des Musikraums.
Schulelternbeirätin Heike Borufka bekräftigte für die Schulgemeinde, dass die Carlo-Mierendorff-Schule an der Nahtstelle von der Karl-Kirchner-Siedlung, dem Neubaugebiet und dem alten Ortskern von Preungesheim ein Bindeglied sein wolle mit einer aktiven Elternschaft, die fördert, fordert und, wo nötig, hartnäckig am Ball bleibt.
Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt Schulleiterin Mechthild Wagenhoff (links) und Elternsprecherin Heike Borufka.
Die Freude über die Neueinweihung des Hauptgebäudes der Carlo-Mierendorff-Schule (CMS) war allen Gästen anzusehen und auch zu hören. Musikalisch verliehen die Koteba Trommel AG und die Schulband der CMS der Feier den richtigen Rahmen. Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz zeigte sich begeistert darüber, was aus dem 60er-Jahrebau geworden ist. Für 8,4 Mio EUR wurde die Schule energetisch saniert und erweitert. "Das Ergebnis kann sich sehen lassen", so Cunitz. Durch die Neubausiedlung im Preungesheimer Bogen sei die CMS vom Ortsrand ins Zentrum des Stadtteils gerückt und die Infrastruktur musste mitwachsen. Mit bald 5000 Einwohnern allein im Frankfurter Bogen müsse das Angebot an Schulen und Kitaplätzen Schritt halten, ergänzte Schuldezernentin Sarah Sorge. Jeder dritte Euro werde derzeit für den Ausbau ausgegeben, insgesamt 100 Mio EUR in diesem Jahr.
Schulleiterin Mechthild Wagenhoff dankte den Vertretern der Elternschaft, der Stadt, den zuständigen Ämtern, aber auch dem Land und dem Bund, die ihren Beitrag zum Gelingen der Umbaumaßnahmen geleistet haben. Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 hat die notwendigen Sanierungsarbeiten von Anfang an mit entsprechenden Anträgen unterstützt. "Zunächst war nur von einer Fassadensanierung die Rede", erinnerte sich Wagenhoff an ihren Wechsel an die CMS vor sieben Jahren. Daraus ergaben sich nach und nach weitere bauliche Veränderungen. Mit dem vorläufigen Abschluss der Baumaßnahmen kann die Carlo-Mierendorff-Schule jetzt eine eigene Cafeteria, eine neue Schulbibliothek, einen Schülertreff, einen Lehrerarbeitsraum sowie helle und freundliche Klassenräume und saubere Toiletten ihr Eigen nennen. Alle Räume und Korridore sind gegen Lärm geschützt und barrierefrei zugänglich. Weiterhin auf der Wunschliste stehen der Ausbau der Schulturnhalle und des Musikraums.
Schulelternbeirätin Heike Borufka bekräftigte für die Schulgemeinde, dass die Carlo-Mierendorff-Schule an der Nahtstelle von der Karl-Kirchner-Siedlung, dem Neubaugebiet und dem alten Ortskern von Preungesheim ein Bindeglied sein wolle mit einer aktiven Elternschaft, die fördert, fordert und, wo nötig, hartnäckig am Ball bleibt.
Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt Schulleiterin Mechthild Wagenhoff (links) und Elternsprecherin Heike Borufka.
Sonntag, 8. September 2013
Der Vereinsring Preungesheim /Eckenheim feiert sein 45-jähriges Bestehen mit einem fröhlichen Sommerfest
Preungesheim/Eckenheim 7.September 2013
Einmal im Jahr verwandelt sich die eher ruhige Gelnhäuser Straße vor Haus Ronneburg in eine Festmeile. Zu Feiern gab es diesmal das 45-jährige Bestehen des Vereinsrings Preungesheim/Eckenheim und zahlreiche Vereine machten mit. 26 Vereine haben sich inzwischen dem 1968 gegründeten Vereinsring angeschlossen, dem Ursula Plahusch mit viel Herzblut und Engagement vorsteht.Mit ihren vielfältigen Angeboten bieten die Vereine sowohl Erwachsenen als auch Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. Die Bandbreite reicht von sportlichen, sängerischen und tänzerischen Aktivitäten bis hin zur Arbeit im Kleingarten oder zur Erforschung der Ortsgeschichte.
Die CDU Frankfurt-Nordost bot an ihrem Stand nicht nur Informationen zur bevorstehenden Landtags- und Bundestagswahl am 22. September an, sondern auch Erdbeerbowle, die reißenden Absatz fand.Der hessische Innenminister Boris Rhein (CDU), selbst im Frankfurter Nordosten zu Hause, ließ es sich nicht nehmen, dem Fest einen Besuch abzustatten und sich für das ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder zu bedanken. Als in Wiesbaden für Ordnung- und Sicherheit sowie Sport zuständiger Minister weiß er sehr genau, welchen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag die Vereine heute leisten.
Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt die Vorsitzende der CDU Frankfurt-Nordost, Christine Emmerich, zusammen mit dem hessischen Innenminister Boris Rhein
Einmal im Jahr verwandelt sich die eher ruhige Gelnhäuser Straße vor Haus Ronneburg in eine Festmeile. Zu Feiern gab es diesmal das 45-jährige Bestehen des Vereinsrings Preungesheim/Eckenheim und zahlreiche Vereine machten mit. 26 Vereine haben sich inzwischen dem 1968 gegründeten Vereinsring angeschlossen, dem Ursula Plahusch mit viel Herzblut und Engagement vorsteht.Mit ihren vielfältigen Angeboten bieten die Vereine sowohl Erwachsenen als auch Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. Die Bandbreite reicht von sportlichen, sängerischen und tänzerischen Aktivitäten bis hin zur Arbeit im Kleingarten oder zur Erforschung der Ortsgeschichte.
Die CDU Frankfurt-Nordost bot an ihrem Stand nicht nur Informationen zur bevorstehenden Landtags- und Bundestagswahl am 22. September an, sondern auch Erdbeerbowle, die reißenden Absatz fand.Der hessische Innenminister Boris Rhein (CDU), selbst im Frankfurter Nordosten zu Hause, ließ es sich nicht nehmen, dem Fest einen Besuch abzustatten und sich für das ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder zu bedanken. Als in Wiesbaden für Ordnung- und Sicherheit sowie Sport zuständiger Minister weiß er sehr genau, welchen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag die Vereine heute leisten.
Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt die Vorsitzende der CDU Frankfurt-Nordost, Christine Emmerich, zusammen mit dem hessischen Innenminister Boris Rhein
CDU Frankfurt-Nordost stellt sich auf dem Preungesheimer Markt den Fragen der Bürger
Preungesheim, 6. September 2013
Der Markt auf dem Gravensteiner Platz hat sich zu einem Treffpunkt der Preungesheimer entwickelt. Sowohl aus dem alten Kern als auch aus dem Neubaugebiet Frankfurter Bogen kommen die Besucher, um sich mit frischem Obst und Gemüse, Wurst- und Käsespezialitäten aus Südtirol und urwüchsigem Brot aus dem Hunsrück zu versorgen oder einfach nur um sich bei einem Latte Macchiato oder einem Glas Wein auf das bevorstehende Wochenende einzustimmen. Wenn man Freunde, Bekannte oder Nachbarn in Preungesheim treffen möchte, empfiehlt sich am Freitag ein Gang auf den Gravensteiner Platz. Das sagte sich auch die Vorsitzende der CDU Frankfurt-Nordost, Christine Emmerich, packte Informationsmaterialien zur Landtags- und Bundestagswahl am 22. September ein und postierte sich mit ihren Mitstreitern mitten auf dem Preungesheimer Markt. Auch Erika Steinbach, die den Frankfurter Nordosten seit vielen Jahren im Bundestag vertritt, nutzte das schöne Spätsommerwetter zu einem Bummel über den Markt und kam dabei mit vielen Bürgern ins Gespräch. Auch in der kommenden Legislaturperiode will sich Erika Steinbach für die Belange der Menschen einsetzen. Als Bundestagsabgeordnete will sie dafür sorgen, dass das Ehegattensplitting erhalten bleibt und um ein Familiensplitting ergänzt wird. Entlastung statt weitere Belastung ist das Stichwort, dass sich die engagierte Christdemokratin auf ihre Fahnen geschrieben hat. Weiterhin setzt sich Erika Steinbach für ein differenziertes Schulsystem ein, dass unterschiedliche Talente nach den jeweiligen Bedürfnissen fördert. Statt den Bürgern immer neue Vorschriften und Verbote aufzuerlegen, möchte sie erreichen, dass bereits bestehende Regeln von allen eingehalten werden, um ein gutes Miteinander zu ermöglichen.
Foto: Gero Gabriel (Fraktionsvorsitzender der CDU im OBR10). Es zeigt von l.n.r. eine junge Mutter aus dem Frankfurter Bogen, Ortsbeirätin Stella Emmerich, Ortsvorsteher Robert Lange, Ortsbeirätin Petra Breitkreuz, Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach und die Vorsitzende der CDU Frankfurt-Nordost Christine Emmerich
Der Markt auf dem Gravensteiner Platz hat sich zu einem Treffpunkt der Preungesheimer entwickelt. Sowohl aus dem alten Kern als auch aus dem Neubaugebiet Frankfurter Bogen kommen die Besucher, um sich mit frischem Obst und Gemüse, Wurst- und Käsespezialitäten aus Südtirol und urwüchsigem Brot aus dem Hunsrück zu versorgen oder einfach nur um sich bei einem Latte Macchiato oder einem Glas Wein auf das bevorstehende Wochenende einzustimmen. Wenn man Freunde, Bekannte oder Nachbarn in Preungesheim treffen möchte, empfiehlt sich am Freitag ein Gang auf den Gravensteiner Platz. Das sagte sich auch die Vorsitzende der CDU Frankfurt-Nordost, Christine Emmerich, packte Informationsmaterialien zur Landtags- und Bundestagswahl am 22. September ein und postierte sich mit ihren Mitstreitern mitten auf dem Preungesheimer Markt. Auch Erika Steinbach, die den Frankfurter Nordosten seit vielen Jahren im Bundestag vertritt, nutzte das schöne Spätsommerwetter zu einem Bummel über den Markt und kam dabei mit vielen Bürgern ins Gespräch. Auch in der kommenden Legislaturperiode will sich Erika Steinbach für die Belange der Menschen einsetzen. Als Bundestagsabgeordnete will sie dafür sorgen, dass das Ehegattensplitting erhalten bleibt und um ein Familiensplitting ergänzt wird. Entlastung statt weitere Belastung ist das Stichwort, dass sich die engagierte Christdemokratin auf ihre Fahnen geschrieben hat. Weiterhin setzt sich Erika Steinbach für ein differenziertes Schulsystem ein, dass unterschiedliche Talente nach den jeweiligen Bedürfnissen fördert. Statt den Bürgern immer neue Vorschriften und Verbote aufzuerlegen, möchte sie erreichen, dass bereits bestehende Regeln von allen eingehalten werden, um ein gutes Miteinander zu ermöglichen.
Foto: Gero Gabriel (Fraktionsvorsitzender der CDU im OBR10). Es zeigt von l.n.r. eine junge Mutter aus dem Frankfurter Bogen, Ortsbeirätin Stella Emmerich, Ortsvorsteher Robert Lange, Ortsbeirätin Petra Breitkreuz, Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach und die Vorsitzende der CDU Frankfurt-Nordost Christine Emmerich
Donnerstag, 5. September 2013
Ilse Aigner zu Besuch in Hessens größtem Dorf - Keine Trabantenstadt auf landwirtschaftlichen Flächen im Frankfurter Nordosten
Nieder-Erlenbach, 4. September 2013
Kreislandwirt Dr. Matthias Mehl, zugleich Ortsvorsteher des Ortsbeirates 13, konnte sich am vergangenen Mittwoch über Besuch aus Berlin freuen. Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner (CSU), nahm an einem Diskussionsabend zur Zukunft der Landwirtschaft auf seinem Hof in Nieder-Erlenbach teil. Neben der früheren Oberbürgermeisterin Petra Roth, zahlreichen Landtagsabgeordneten und Stadtverordneten nahmen auch mehrere Vertreter der CDU-Fraktion im benachbarten Ortsbeirat 10 an der Informationsveranstaltung teil. Einig war sich die Bundesministerin mit der für den Bezirk zuständigen Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach (CDU) darin, dass landwirtschaftliche Flächen ein hohes Gut sind, die vor Wohnbebauung geschützt werden müssen. "Wir brauchen keine Trabantenstadt auf landwirtschaftlichen Flächen im Frankfurter Nordosten", sprach sich Frau Steinbach gegen die Pläne von Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) aus. Ministerin Aigner ergänzte: "Landwirtschaftliche Flächen sind nicht vermehrbar, deshalb muss man immer zuerst über eine Verdichtung von Wohnbebauung nachdenken, bevor man Ackerland angreift."
Frankfurt ist mit 4000 ha Ackerfläche das größte Dorf Hessens. Das soll nach dem Willen von Ministerin Aigner auch in Zukunft so bleiben. Die Landwirte leisteten einen nicht zu unterschätzenden Beitrag für die Kulturlandschaft. Sie lieferten gute Produkte und sorgten für eine sichere und qualitativ hochwertige Ernährungsgrundlage. Im Gegenzug müsse die Politik den Bauern verlässliche Rahmenbedingungen schaffen. Dazu gehörten stabile Preise und Sicherheit auf europäischer Ebene. Nachdrücklich sprach sich die Ministerin gegen eine Erhöhung der Erbschaftssteuer aus, die das Weiterführen eines ländlichen Betriebs in der nächsten Generation belaste. Zur Wertschätzung für die Arbeit der deutschen Landwirte gehöre ein sorgsamerer Umgang mit Lebensmitteln. Noch werde zu viel verwertbares Obst und Gemüse in den Müll entsorgt. Damit sich das ändert, hat die Ministerin eine Reste-App ins Leben gerufen, auf der man mit einem Klick leckere Rezepte abrufen kann.
Foto: Wolfram Breitkreuz. Es zeigt von l. n.r. Kreislandwirt Dr. Matthias Mehl (CDU), Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU), den Kreisvorsitzenden Uwe Becker (CDU), Innenminister Boris Rhein (CDU) und die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach bei der Begrüßung
Kreislandwirt Dr. Matthias Mehl, zugleich Ortsvorsteher des Ortsbeirates 13, konnte sich am vergangenen Mittwoch über Besuch aus Berlin freuen. Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner (CSU), nahm an einem Diskussionsabend zur Zukunft der Landwirtschaft auf seinem Hof in Nieder-Erlenbach teil. Neben der früheren Oberbürgermeisterin Petra Roth, zahlreichen Landtagsabgeordneten und Stadtverordneten nahmen auch mehrere Vertreter der CDU-Fraktion im benachbarten Ortsbeirat 10 an der Informationsveranstaltung teil. Einig war sich die Bundesministerin mit der für den Bezirk zuständigen Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach (CDU) darin, dass landwirtschaftliche Flächen ein hohes Gut sind, die vor Wohnbebauung geschützt werden müssen. "Wir brauchen keine Trabantenstadt auf landwirtschaftlichen Flächen im Frankfurter Nordosten", sprach sich Frau Steinbach gegen die Pläne von Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) aus. Ministerin Aigner ergänzte: "Landwirtschaftliche Flächen sind nicht vermehrbar, deshalb muss man immer zuerst über eine Verdichtung von Wohnbebauung nachdenken, bevor man Ackerland angreift."
Frankfurt ist mit 4000 ha Ackerfläche das größte Dorf Hessens. Das soll nach dem Willen von Ministerin Aigner auch in Zukunft so bleiben. Die Landwirte leisteten einen nicht zu unterschätzenden Beitrag für die Kulturlandschaft. Sie lieferten gute Produkte und sorgten für eine sichere und qualitativ hochwertige Ernährungsgrundlage. Im Gegenzug müsse die Politik den Bauern verlässliche Rahmenbedingungen schaffen. Dazu gehörten stabile Preise und Sicherheit auf europäischer Ebene. Nachdrücklich sprach sich die Ministerin gegen eine Erhöhung der Erbschaftssteuer aus, die das Weiterführen eines ländlichen Betriebs in der nächsten Generation belaste. Zur Wertschätzung für die Arbeit der deutschen Landwirte gehöre ein sorgsamerer Umgang mit Lebensmitteln. Noch werde zu viel verwertbares Obst und Gemüse in den Müll entsorgt. Damit sich das ändert, hat die Ministerin eine Reste-App ins Leben gerufen, auf der man mit einem Klick leckere Rezepte abrufen kann.
Foto: Wolfram Breitkreuz. Es zeigt von l. n.r. Kreislandwirt Dr. Matthias Mehl (CDU), Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU), den Kreisvorsitzenden Uwe Becker (CDU), Innenminister Boris Rhein (CDU) und die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach bei der Begrüßung
Sonntag, 7. Juli 2013
Wenn die Karl Kirchner-Siedlung Sommerfest feiert, lacht der Himmel
Preungesheim, 6. Juli 2013
Die Wohnheim GmbH hatte zum Sommerfest in der Karl Kirchner-Siedlung geladen, und (fast) alle kamen. Bei hochsommerlichen Temperaturen ließ es sich unter den schönen, großen Bäumen in der oberen Jaspertstraße gut aushalten. Für das leibliche Wohl der Gäste hatte die Wohnungsbaugesellschaft ebenso gesorgt wie für Spaß und Unterhaltung. Ortsvorsteher Robert Lange, Stadtbezirksvorsteher Wolfram Breitkreuz (beide CDU) und der Kontaktbeamte des 12. Polizeireviers, Reiner Ohmer, nutzten die Gelegenheit zum Gespräch mit den Bewohnern und mit Georg Bitterberg, dem technischen Leiter der Wohnheim GmbH.
In der Karl-Kirchner-Siedlung hat sich in den letzten Jahren bereits viel getan. Die Häuser wurden modernisiert, erst vor wenigen Wochen wurde das neue Kinderzentrum in der Jasperstraße offiziell eingeweiht. Damit sind die Planungen, so Georg Bitterberg, noch längst nicht abgeschlossen. Ende des Jahres wird das heruntergekommene Männerwohnheim in der Jaspertstraße 9 abgerissen. Alle Bewohner konnten in neue Unterkünfte vermittelt werden. Auf dem frei werdenden Grundstück soll 2014 ein neues Wohngebäude entstehen. Das Haus Jaspertstraße 11 wird in nächster Zeit modernisiert. Im Haus Jaspertstraße 7, das ebenfalls der Wohnheim GmbH gehört, hat zum 1. Juli die neue Quartiersmanagerin Angela Freiberg ihr Büro bezogen. Im Rahmen des Programms "Aktive Nachbarschaft" ist sie Ansprechpartnerin in allen Lebenslagen. Sie ist 20 Stunden im Monat in der Karl Kirchner-Siedlung vor Ort. Bei ersten Rundgängen hat sie sich bereits ein Bild von den Bewohnern und ihrem Wohnumfeld gemacht. "Meine Aufgabe ist es die bereits vorhandenen Angebote zu bündeln und die im Wohngebiet tätigen Institutionen besser zu vernetzen. Darüber hinaus möchte ich einen Ort schaffen, an dem möglichst viel stattfindet", sagte Freiberg im Gespräch mit den anwesenden Lokalpolitikern.
Der ehemalige Schlecker-Markt in der Jaspertstraße 7 wird derzeit in eine Krabbelstube umgebaut. Träger wird die Johanniter-Unfallhilfe sein. Die Planungen der Wohnheim GmbH sehen eine Eröffnung der neuen Einrichtung im zweiten Quartal 2014 vor.
Mit der Schaffung neuer Wegebeziehungen zwischen der Karl Kirchner-Siedlung, dem Ortskern von Preungesheim und dem Frankfurter Bogen wurde ebenfalls bereits begonnen. "Viel zu lange war die Karl Kirchner-Siedlung in sich abgeschottet und glich einer Wagenburg", freut sich Wolfram Breitkreuz, stellvertetender Vorsitzender des Regionalrats Preungesheim. Die Vertreter des Regionalrats sehen in der Öffnung der Karl Kirchner-Siedlung eine wichtige Maßnahme zum besseren Miteinander im Stadtteil.
Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt v. l.n.r. Georg Bitterberg, Wohnheim GmbH, Reiner Ohmer, 12. Polizeirevier, Wolfram Breitkreuz, Stadtbezirksvorsteher, und Ortsvorsteher Robert Lange im Gespräch
Die Wohnheim GmbH hatte zum Sommerfest in der Karl Kirchner-Siedlung geladen, und (fast) alle kamen. Bei hochsommerlichen Temperaturen ließ es sich unter den schönen, großen Bäumen in der oberen Jaspertstraße gut aushalten. Für das leibliche Wohl der Gäste hatte die Wohnungsbaugesellschaft ebenso gesorgt wie für Spaß und Unterhaltung. Ortsvorsteher Robert Lange, Stadtbezirksvorsteher Wolfram Breitkreuz (beide CDU) und der Kontaktbeamte des 12. Polizeireviers, Reiner Ohmer, nutzten die Gelegenheit zum Gespräch mit den Bewohnern und mit Georg Bitterberg, dem technischen Leiter der Wohnheim GmbH.
In der Karl-Kirchner-Siedlung hat sich in den letzten Jahren bereits viel getan. Die Häuser wurden modernisiert, erst vor wenigen Wochen wurde das neue Kinderzentrum in der Jasperstraße offiziell eingeweiht. Damit sind die Planungen, so Georg Bitterberg, noch längst nicht abgeschlossen. Ende des Jahres wird das heruntergekommene Männerwohnheim in der Jaspertstraße 9 abgerissen. Alle Bewohner konnten in neue Unterkünfte vermittelt werden. Auf dem frei werdenden Grundstück soll 2014 ein neues Wohngebäude entstehen. Das Haus Jaspertstraße 11 wird in nächster Zeit modernisiert. Im Haus Jaspertstraße 7, das ebenfalls der Wohnheim GmbH gehört, hat zum 1. Juli die neue Quartiersmanagerin Angela Freiberg ihr Büro bezogen. Im Rahmen des Programms "Aktive Nachbarschaft" ist sie Ansprechpartnerin in allen Lebenslagen. Sie ist 20 Stunden im Monat in der Karl Kirchner-Siedlung vor Ort. Bei ersten Rundgängen hat sie sich bereits ein Bild von den Bewohnern und ihrem Wohnumfeld gemacht. "Meine Aufgabe ist es die bereits vorhandenen Angebote zu bündeln und die im Wohngebiet tätigen Institutionen besser zu vernetzen. Darüber hinaus möchte ich einen Ort schaffen, an dem möglichst viel stattfindet", sagte Freiberg im Gespräch mit den anwesenden Lokalpolitikern.
Der ehemalige Schlecker-Markt in der Jaspertstraße 7 wird derzeit in eine Krabbelstube umgebaut. Träger wird die Johanniter-Unfallhilfe sein. Die Planungen der Wohnheim GmbH sehen eine Eröffnung der neuen Einrichtung im zweiten Quartal 2014 vor.
Mit der Schaffung neuer Wegebeziehungen zwischen der Karl Kirchner-Siedlung, dem Ortskern von Preungesheim und dem Frankfurter Bogen wurde ebenfalls bereits begonnen. "Viel zu lange war die Karl Kirchner-Siedlung in sich abgeschottet und glich einer Wagenburg", freut sich Wolfram Breitkreuz, stellvertetender Vorsitzender des Regionalrats Preungesheim. Die Vertreter des Regionalrats sehen in der Öffnung der Karl Kirchner-Siedlung eine wichtige Maßnahme zum besseren Miteinander im Stadtteil.
Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt v. l.n.r. Georg Bitterberg, Wohnheim GmbH, Reiner Ohmer, 12. Polizeirevier, Wolfram Breitkreuz, Stadtbezirksvorsteher, und Ortsvorsteher Robert Lange im Gespräch
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