Eckenheim, 7. September 2012
Mehrere hundert Schüler aus den weiterführenden Schulen im Frankfurter Norden nutzten am Freitag die Gelegenheit sich auf der vom Ortsbeirat 10 veranstalteten Ausbildungsmesse-ffm einen Überblick über neue Berufsbilder und berufliche Möglichkeiten zu verschaffen. Initiator war Ortsvorsteher Robert Lange, der auf diese Weise potentielle Arbeitgeber und künftige Auszubildende zusammenbringen möchte. Mehr als 50 Ausbildungsbetriebe stellten sich in der zur Messehalle umfunktionierten Sporthalle des Brandschutzzentrums in der Feuerwehrstraße in Eckenheim vor. Darunter zahlreiche Handwerksbetriebe, Geldinstitute und Versicherungen, aber auch öffentliche Arbeitgeber wie Rettungsdienste, Feuerwehr, Polizei, Justizvollzug, Bundespolizei und Zoll. Die Schule für Touristik und die International School of Management informierten über neue Studiengänge.
Maßgeblich unterstützt wurde die dezentrale Ausbildungsmesse von der Frankfurter Niederlassung der Bundesagentur für Arbeit, die den Kontakt zu den Schulen herstellte und mit mehreren Beratern vor Ort vertreten war. Die Resonanz auf die Veranstaltung hat auch Robert Lange überwältigt. Er dankte der Arbeitsagentur und der Branddirektion der Frankfurter Berufsfeuerwehr für ihr Engagement und freute sich, dass so viele Schulen ihren Schülern Gelegenheit gegeben haben, sich aus erster Hand über ihre beruflichen Perspektiven schlau zu machen.
Fotos: Petra Breitkreuz
Bild oben zeigt Ortsvorsteher Robert Lange am Stand der Arbeitsagentur.
Bild unten zeigt einen Blick in die umfunktionierte Sporthalle des Brandschutzzentrums
Freitag, 7. September 2012
Dienstag, 14. August 2012
CDU-Fraktion vor Ort in Preungesheim
Preungesheim, 13. August 2012
Die Besucher der CDU-Fraktion aus dem Frankfurter Römer hatten sich viel Zeit genommen für ihren Rundgang durch Preungesheim. Bei einem gemeinsamen Spaziergang vom alten Ortskern bis zum Neubaugebiet im Frankfurter Bogen wollten Stadtrat Markus Frank, Stadtkämmerer Uwe Becker, der Fraktionsvorsitzende Helmut Heuser, zahlreiche Stadtverordnete wie Albina Nazarenus-Vetter den Stadtteil im Nordosten Frankfurts besser kennen lernen und mit den Bürgern ins Gespräch kommen. Die Führung hatte Ortsvorsteher Robert Lange übernommen, der sich als gebürtiger Preungesheimer hervorragend in seinem Stadtteil auskennt. Begleitet wurde die Gruppe von Bürgern aus Preungesheim und den Ortsbeiräten im Ortsbeirat 10 Petra Breitkreuz, Christine Emmerich und Stella Emmerich sowie von Stadtbezirksvorsteher Wolfram Breitkreuz.
Erste Station war die Kreuzkirche, deren Sanierung in den vergangenen Jahren kunstgeschichtliche Kleinode von internationalem Rang zu Tage gefördert hat. Auf dem Weg zum Alfred-Marchand-Haus in der Karl Kirchner-Siedlung machten die Kommunalpolitiker ortsansässigen Geschäftsleuten wie Optiker Lauth und Metzger Peter Martus ihre Aufwartung. Martus' Wunsch nach mehr Parkplätzen für die JVA-Bediensteten und nach einer dauerhaften Begrünung der Gefängnismauer, nahmen die Dezernenten und Stadtverordneten als Anregung mit. Im frisch renovierten Alfred-Marchand-Haus informierten sich Politiker und Bürger über das künftige Familienzentrum, das in Kürze Kindern, Jugendlichen und Eltern sowie Arbeits- und Wohnungssuchenden als Beratungsstelle zur Verfügung stehen wird. Darüber hinaus werden Kinder verschiedener Altersgruppen in fünf Gruppen betreut.
Nicht weit vom Alfred-Marchand-Haus und der neuen Kita 66 an der Goldpeppingstraße entsteht der Sportpark Preungesheim mit 65.000 m² Trainingsfläche. Die Eröffnung der Dreifelder-Halle und der umliegenden Außenbereiche kündigte Sportdezernent Markus Frank für Herbst 2014, spätestens Frühjahr 2015 an. Im gleichen Jahr wird auch das Einkaufszentrum am Gravensteiner Platz fertiggestellt. Ein Sprecher von Bauträger Wilma teilte mit, dass der Vertrag über den Grundstückskauf innerhalb der nächsten drei Wochen unter Dach und Fach sein wird. Über einem Rewe-Vollsortimenter werden Wohnungen für Familien aber auch für Studenten entstehen. Im Erdgeschoss des 45 Mio EUR teuren Zentrums sind u.a. zwei Gastronomiebetriebe und eine Apotheke vorgesehen.Der Zuschnitt der Räumlichkeiten erlaubt auch die von vielen Anwohnern gewünschte Ansiedlung von Ärzten im Frankfurter Bogen.
Beim anschließenden Bürgergespräch in der Cafeteria des Wiesenhüttenstiftes, das Helmut Heuser moderierte, kamen weitere Anliegen der Preungesheimer Bürger zu Gehör. Bewohner des Neubaugebiets beklagten vor allem die Parkplatzsituation im Bogen. Andere fühlen sich durch die Busse der Linie 63 gestört, die als zu laut und zu schnell empfunden werden. Gleich mehrere Anwohner schilderten ihre Erfahrungen mit aggressiven Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den Linien U 5 und 18. Einige der gewaltbereiten Jungs schrecken sogar nicht davor zurück über Zäune und Hecken in Privatgärten vorzudringen und dort Mädchen und junge Frauen sexuell zu belästigen. Helmut Heuser versprach sich des Themas anzunehmen und mit den zuständigen Behörden Kontakt aufzunehmen. Auch im Präventionsrat werden die Vorfälle rund um den Gravensteiner Platz zur Sprache kommen. Dort sitzen Vertreter der örtlichen Institutionen, von Vereinen, Schulen, Jugendeinrichtungen, Beratungsstellen und Polizei an einem Tisch.
Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt v. l.n.r. Stadtkämmerer Uwe Becker, Stadtrat Markus Frank, Ortsvorsteher Robert Lange, Metzgermeister Peter Martus und Helmut Heuser, Fraktionsvorsitzender der CDU im Römer, im Gespräch.
Die Besucher der CDU-Fraktion aus dem Frankfurter Römer hatten sich viel Zeit genommen für ihren Rundgang durch Preungesheim. Bei einem gemeinsamen Spaziergang vom alten Ortskern bis zum Neubaugebiet im Frankfurter Bogen wollten Stadtrat Markus Frank, Stadtkämmerer Uwe Becker, der Fraktionsvorsitzende Helmut Heuser, zahlreiche Stadtverordnete wie Albina Nazarenus-Vetter den Stadtteil im Nordosten Frankfurts besser kennen lernen und mit den Bürgern ins Gespräch kommen. Die Führung hatte Ortsvorsteher Robert Lange übernommen, der sich als gebürtiger Preungesheimer hervorragend in seinem Stadtteil auskennt. Begleitet wurde die Gruppe von Bürgern aus Preungesheim und den Ortsbeiräten im Ortsbeirat 10 Petra Breitkreuz, Christine Emmerich und Stella Emmerich sowie von Stadtbezirksvorsteher Wolfram Breitkreuz.
Erste Station war die Kreuzkirche, deren Sanierung in den vergangenen Jahren kunstgeschichtliche Kleinode von internationalem Rang zu Tage gefördert hat. Auf dem Weg zum Alfred-Marchand-Haus in der Karl Kirchner-Siedlung machten die Kommunalpolitiker ortsansässigen Geschäftsleuten wie Optiker Lauth und Metzger Peter Martus ihre Aufwartung. Martus' Wunsch nach mehr Parkplätzen für die JVA-Bediensteten und nach einer dauerhaften Begrünung der Gefängnismauer, nahmen die Dezernenten und Stadtverordneten als Anregung mit. Im frisch renovierten Alfred-Marchand-Haus informierten sich Politiker und Bürger über das künftige Familienzentrum, das in Kürze Kindern, Jugendlichen und Eltern sowie Arbeits- und Wohnungssuchenden als Beratungsstelle zur Verfügung stehen wird. Darüber hinaus werden Kinder verschiedener Altersgruppen in fünf Gruppen betreut.
Nicht weit vom Alfred-Marchand-Haus und der neuen Kita 66 an der Goldpeppingstraße entsteht der Sportpark Preungesheim mit 65.000 m² Trainingsfläche. Die Eröffnung der Dreifelder-Halle und der umliegenden Außenbereiche kündigte Sportdezernent Markus Frank für Herbst 2014, spätestens Frühjahr 2015 an. Im gleichen Jahr wird auch das Einkaufszentrum am Gravensteiner Platz fertiggestellt. Ein Sprecher von Bauträger Wilma teilte mit, dass der Vertrag über den Grundstückskauf innerhalb der nächsten drei Wochen unter Dach und Fach sein wird. Über einem Rewe-Vollsortimenter werden Wohnungen für Familien aber auch für Studenten entstehen. Im Erdgeschoss des 45 Mio EUR teuren Zentrums sind u.a. zwei Gastronomiebetriebe und eine Apotheke vorgesehen.Der Zuschnitt der Räumlichkeiten erlaubt auch die von vielen Anwohnern gewünschte Ansiedlung von Ärzten im Frankfurter Bogen.
Beim anschließenden Bürgergespräch in der Cafeteria des Wiesenhüttenstiftes, das Helmut Heuser moderierte, kamen weitere Anliegen der Preungesheimer Bürger zu Gehör. Bewohner des Neubaugebiets beklagten vor allem die Parkplatzsituation im Bogen. Andere fühlen sich durch die Busse der Linie 63 gestört, die als zu laut und zu schnell empfunden werden. Gleich mehrere Anwohner schilderten ihre Erfahrungen mit aggressiven Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den Linien U 5 und 18. Einige der gewaltbereiten Jungs schrecken sogar nicht davor zurück über Zäune und Hecken in Privatgärten vorzudringen und dort Mädchen und junge Frauen sexuell zu belästigen. Helmut Heuser versprach sich des Themas anzunehmen und mit den zuständigen Behörden Kontakt aufzunehmen. Auch im Präventionsrat werden die Vorfälle rund um den Gravensteiner Platz zur Sprache kommen. Dort sitzen Vertreter der örtlichen Institutionen, von Vereinen, Schulen, Jugendeinrichtungen, Beratungsstellen und Polizei an einem Tisch.
Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt v. l.n.r. Stadtkämmerer Uwe Becker, Stadtrat Markus Frank, Ortsvorsteher Robert Lange, Metzgermeister Peter Martus und Helmut Heuser, Fraktionsvorsitzender der CDU im Römer, im Gespräch.
Samstag, 21. Juli 2012
Gedenken an die Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944
Preungesheim, 20. Juli 2012
Mit einer kleinen Feierstunde erinnerte der Ortsbeirat 10 an der Gedenkstätte vor der Justizvollzugsanstalt Preungesheim an das misslungene Hitlerattentat vom 20. Juli 1944 und die Opfer des Naziregimes. Neben Vertretern des Ortsbeirates nahmen auch die Leiter der drei Justizvollzugsanstalten, die in Preungesheim ihren Sitz haben, an der Kranzniederlegung teil. Graf Claus Schenk von Staufenberg hatte vor 68 Jahren versucht, Adolf Hitler im Führerhauptquartier Wolfschanze mit einer Bombe zu töten. Das Attentat auf den Diktator misslang. Noch am gleichen Abend wurden Staufenberg und drei seiner engsten Vertrauten im Bendlerblock erschossen. In der Folge wurden in 50 Prozessen 110 Angeklagte vornehmlich aus dem Kreise der Wehrmacht zur Todesstrafe verurteilt. Für die Gedenkstätte hatte sich schon früh die Schriftstellerin und Historikerin Ricarda Huch eingesetzt, die sich selbst wegen kritischer Äußerungen gegen den Nationalsozialismus in die innere Immigration zurückziehen musste. Aus ihrer Feder stammen die Verse, die in der Gefängnismauer eingelassen sind.
"An unsere Märtyrer 1933 - 1945
Ihr, die das Leben gabt für
des Volkes Freiheit und
Ehre
Nicht erhob sich das Volk,
Euch Freiheit und Leben zu
retten
Wir aber wollen Male richten,
Euch zum Gedächtnis [...]"
Ricarda Huch starb 1947 in der Nähe von Frankfurt und hat auf dem Hauptfriedhof ihre letzte Ruhe gefunden. Das Mahnmal des Landes Hessen zur Erinnerung an die Widerstandskämpfer und Opfer der Jahre 1933 bis 1945 wurde vor genau 50 Jahren am 20. Juli 1962 von Fritz Bauer enthüllt. Bauer hatte als Staatsanwalt am Landgericht Frankfurt u.a. dafür gesorgt, dass Adolf Eichmann 1960 in Argentinien festgenommen werden konnte und dass der Auschwitzprozess gegen Mulka u.a ab 1963 in Frankfurt verhandelt wurde.Der Ort für das Mahnmal wurde nicht zufällig gewählt. Auch in der Justizanstalt Preungesheim wurden während des Dritten Reiches Regimegegner hingerichtet. Gemeinsam legten Ortsvorsteher Robert Lange, Eugen Martz, Leiter der JVA III, und Frank Lob, Leiter der JVA IV, an der von Bildhauer Karl Hartung gestalteten Gedenkstätte ein Blumengesteck nieder. Insassen der JVA Preungeheim hatten es in der Gefängnisgärtnerei aus roten und weißen Rosen gefertigt.
Foto: Wolfram Breitkreuz. Es zeigt von l.n.r. die Ortsbeiräte Christine Emmerich (CDU), Barbara Burkhardt (Grüne), Gero Gabriel (CDU), Ortsvorsteher Robert Lange (CDU) und die beiden JVA-Leiter Eugen Martz und Frank Lob
Mit einer kleinen Feierstunde erinnerte der Ortsbeirat 10 an der Gedenkstätte vor der Justizvollzugsanstalt Preungesheim an das misslungene Hitlerattentat vom 20. Juli 1944 und die Opfer des Naziregimes. Neben Vertretern des Ortsbeirates nahmen auch die Leiter der drei Justizvollzugsanstalten, die in Preungesheim ihren Sitz haben, an der Kranzniederlegung teil. Graf Claus Schenk von Staufenberg hatte vor 68 Jahren versucht, Adolf Hitler im Führerhauptquartier Wolfschanze mit einer Bombe zu töten. Das Attentat auf den Diktator misslang. Noch am gleichen Abend wurden Staufenberg und drei seiner engsten Vertrauten im Bendlerblock erschossen. In der Folge wurden in 50 Prozessen 110 Angeklagte vornehmlich aus dem Kreise der Wehrmacht zur Todesstrafe verurteilt. Für die Gedenkstätte hatte sich schon früh die Schriftstellerin und Historikerin Ricarda Huch eingesetzt, die sich selbst wegen kritischer Äußerungen gegen den Nationalsozialismus in die innere Immigration zurückziehen musste. Aus ihrer Feder stammen die Verse, die in der Gefängnismauer eingelassen sind.
"An unsere Märtyrer 1933 - 1945
Ihr, die das Leben gabt für
des Volkes Freiheit und
Ehre
Nicht erhob sich das Volk,
Euch Freiheit und Leben zu
retten
Wir aber wollen Male richten,
Euch zum Gedächtnis [...]"
Ricarda Huch starb 1947 in der Nähe von Frankfurt und hat auf dem Hauptfriedhof ihre letzte Ruhe gefunden. Das Mahnmal des Landes Hessen zur Erinnerung an die Widerstandskämpfer und Opfer der Jahre 1933 bis 1945 wurde vor genau 50 Jahren am 20. Juli 1962 von Fritz Bauer enthüllt. Bauer hatte als Staatsanwalt am Landgericht Frankfurt u.a. dafür gesorgt, dass Adolf Eichmann 1960 in Argentinien festgenommen werden konnte und dass der Auschwitzprozess gegen Mulka u.a ab 1963 in Frankfurt verhandelt wurde.Der Ort für das Mahnmal wurde nicht zufällig gewählt. Auch in der Justizanstalt Preungesheim wurden während des Dritten Reiches Regimegegner hingerichtet. Gemeinsam legten Ortsvorsteher Robert Lange, Eugen Martz, Leiter der JVA III, und Frank Lob, Leiter der JVA IV, an der von Bildhauer Karl Hartung gestalteten Gedenkstätte ein Blumengesteck nieder. Insassen der JVA Preungeheim hatten es in der Gefängnisgärtnerei aus roten und weißen Rosen gefertigt.
Foto: Wolfram Breitkreuz. Es zeigt von l.n.r. die Ortsbeiräte Christine Emmerich (CDU), Barbara Burkhardt (Grüne), Gero Gabriel (CDU), Ortsvorsteher Robert Lange (CDU) und die beiden JVA-Leiter Eugen Martz und Frank Lob
Dienstag, 26. Juni 2012
Ehrenamtliche Stadtteilbeauftragte für Vielfalt und Integration gesucht
Preungesheim, 25. Juni 2012
In einer Bürgeranhörung in der neuen Mensa der Carlo-Mierendorff-Schule stellte Stadträtin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg ein Modellprojekt für Vielfalt und Integration vor Ort vor. Die Stadtteile im Ortsbezirk 10 werden die ersten Stadtteile in Frankfurt sein, in denen ehrenamtliche Stadtteilbeauftragte für Vielfalt und Integration eingesetzt werden. Das Projekt geht auf eine Anregung aus dem Ortsbeirat 10 zurück, der sich sehr um die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund bemüht. Mit dem ehrenamtlichen Stadtteilbeauftragten für Vielfalt und Integration sollen Menschen aus aller Welt, die in Berkersheim, Bonames, Eckenheim, Frankfurter Berg und Preungesheim zuhause sind, einen Ansprechpartner bekommen. Mehrfach betonte Stadträtin Eskandari-Grünberg, dass es dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten um den Dialog mit den Bewohnern vor Ort gehe. "Wir liefern kein fertiges Konzept, sondern wollen mit den Menschen in den Stadtteilen ins Gespräch kommen, um mehr über ihre Bedürfnisse und Probleme zu erfahren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen." Im Mittelpunkt steht ein dezentrales Beratungs- und Hilfsangebot für alle Bewohner, das die bereits vorhandenen Institutionen und Initiativen einbezieht und besser vernetzt. Ziel ist es, Menschen mit Migrationshintergrund zu ermuntern sich in die Gesellschaft einzubringen. Die Stadtteilbeauftragten für Vielfalt und Integration sollen sie dabei unterstützen.
Gesucht werden jetzt Bürger mit sozialer und multikultureller Kompetenz, die sich ehrenamtlich engagieren möchten und nach Möglichkeit bereits gut in ihrem Wohnumfeld vernetzt sind. Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) wird die neuen Stadtteilbeauftragten fachlich unterstützen und regelmäßig schulen. Die Integrationsdezernentin geht davon aus, dass im Durchschnitt vier Stunden pro Woche für die Arbeit als Stadtteilbeauftragte erforderlich sind. Darin eingeschlossen ist die Teilnahme an Sitzungen des Ortsbeirates, des Regionalrates und die Abhaltung eigener Sprechstunden. Die Stadtteilbeauftragten erhalten dafür eine Aufwandsentschädigung. Das Pilotprojekt ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. Bereits nach einem Jahr will das AmkA einen ersten Zwischenbericht vorlegen.
Im Januar 2013 sollen die ersten Stadtteilbeauftragten ihre Arbeit aufnehmen. Bürger, die sich für das Amt des Stadtteilbeauftragten für Vielfalt und Integration bewerben möchten, können sich per E-Mail stadtteilbeauftragte@stadt-frankfurt.de an das Amt für multikulturelle Angelegenheiten wenden.
In einer Bürgeranhörung in der neuen Mensa der Carlo-Mierendorff-Schule stellte Stadträtin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg ein Modellprojekt für Vielfalt und Integration vor Ort vor. Die Stadtteile im Ortsbezirk 10 werden die ersten Stadtteile in Frankfurt sein, in denen ehrenamtliche Stadtteilbeauftragte für Vielfalt und Integration eingesetzt werden. Das Projekt geht auf eine Anregung aus dem Ortsbeirat 10 zurück, der sich sehr um die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund bemüht. Mit dem ehrenamtlichen Stadtteilbeauftragten für Vielfalt und Integration sollen Menschen aus aller Welt, die in Berkersheim, Bonames, Eckenheim, Frankfurter Berg und Preungesheim zuhause sind, einen Ansprechpartner bekommen. Mehrfach betonte Stadträtin Eskandari-Grünberg, dass es dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten um den Dialog mit den Bewohnern vor Ort gehe. "Wir liefern kein fertiges Konzept, sondern wollen mit den Menschen in den Stadtteilen ins Gespräch kommen, um mehr über ihre Bedürfnisse und Probleme zu erfahren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen." Im Mittelpunkt steht ein dezentrales Beratungs- und Hilfsangebot für alle Bewohner, das die bereits vorhandenen Institutionen und Initiativen einbezieht und besser vernetzt. Ziel ist es, Menschen mit Migrationshintergrund zu ermuntern sich in die Gesellschaft einzubringen. Die Stadtteilbeauftragten für Vielfalt und Integration sollen sie dabei unterstützen.
Gesucht werden jetzt Bürger mit sozialer und multikultureller Kompetenz, die sich ehrenamtlich engagieren möchten und nach Möglichkeit bereits gut in ihrem Wohnumfeld vernetzt sind. Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) wird die neuen Stadtteilbeauftragten fachlich unterstützen und regelmäßig schulen. Die Integrationsdezernentin geht davon aus, dass im Durchschnitt vier Stunden pro Woche für die Arbeit als Stadtteilbeauftragte erforderlich sind. Darin eingeschlossen ist die Teilnahme an Sitzungen des Ortsbeirates, des Regionalrates und die Abhaltung eigener Sprechstunden. Die Stadtteilbeauftragten erhalten dafür eine Aufwandsentschädigung. Das Pilotprojekt ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. Bereits nach einem Jahr will das AmkA einen ersten Zwischenbericht vorlegen.
Im Januar 2013 sollen die ersten Stadtteilbeauftragten ihre Arbeit aufnehmen. Bürger, die sich für das Amt des Stadtteilbeauftragten für Vielfalt und Integration bewerben möchten, können sich per E-Mail stadtteilbeauftragte@stadt-frankfurt.de an das Amt für multikulturelle Angelegenheiten wenden.
Mehr Parkplätze in der Hugo-Sinzheimer Straße
Bonames, 25. Juni 2012
Viele Anwohner und Besucher der Hugo-Sinzheimer-Straße in Bonames parken auf Gehwegen und im Straßenraum. Im Ernstfalle käme die Feuerwehr mit ihren schweren Einsatzfahrzeugen nicht durch. Für einen Garagenplatz oder einen Stellplatz in der Tiefgarage existieren lange Wartelisten.Nun hat sich der Ortsbeirat 10 des Problems angenommen. Gemeinsam mit Joachim Bielefeldt vom Straßenverkehrsamt, Rüdiger Auth vom Amt für Straßenbau und Erschließung sowie Vertretern der GWH Wohnungsbaugesellschaft Hessen und der Frankfurter Feuerwehr suchten die Vertreter des Ortsbeirates unter Vorsitz von Ortsvorsteher Robert Lange nach Lösungen, um den Parkdruck zu mildern. Die Experten der Stadt nahmen die vorhandenen Flächen in Augenschein und schlagen vor auf dem bisherigen Wendehammer vier legale Parkplätze einzurichten und auf der vorhandenen Verkehrsinsel einen zusätzlichen Parkplatz. Die GWH ist ebenfalls bereit auf bisherigen Grünflächen vier weitere Parkplätze zu bauen. Das letzte Wort hat allerdings die Bauaufsicht, die die Planungen nach gesetzlichen Vorschriften zu prüfen und zu genehmigen hat. Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 wird die Maßnahme nach Kräften unterstützen.
Foto: Petra Breitkreuz
Viele Anwohner und Besucher der Hugo-Sinzheimer-Straße in Bonames parken auf Gehwegen und im Straßenraum. Im Ernstfalle käme die Feuerwehr mit ihren schweren Einsatzfahrzeugen nicht durch. Für einen Garagenplatz oder einen Stellplatz in der Tiefgarage existieren lange Wartelisten.Nun hat sich der Ortsbeirat 10 des Problems angenommen. Gemeinsam mit Joachim Bielefeldt vom Straßenverkehrsamt, Rüdiger Auth vom Amt für Straßenbau und Erschließung sowie Vertretern der GWH Wohnungsbaugesellschaft Hessen und der Frankfurter Feuerwehr suchten die Vertreter des Ortsbeirates unter Vorsitz von Ortsvorsteher Robert Lange nach Lösungen, um den Parkdruck zu mildern. Die Experten der Stadt nahmen die vorhandenen Flächen in Augenschein und schlagen vor auf dem bisherigen Wendehammer vier legale Parkplätze einzurichten und auf der vorhandenen Verkehrsinsel einen zusätzlichen Parkplatz. Die GWH ist ebenfalls bereit auf bisherigen Grünflächen vier weitere Parkplätze zu bauen. Das letzte Wort hat allerdings die Bauaufsicht, die die Planungen nach gesetzlichen Vorschriften zu prüfen und zu genehmigen hat. Die CDU-Fraktion im Ortsbeirat 10 wird die Maßnahme nach Kräften unterstützen.
Foto: Petra Breitkreuz
Dienstag, 8. Mai 2012
Der Nordpark in Bonames soll schöner werden
Bonames, 7. Mai 2012
Das Grünflächenamt der Stadt Frankfurt hatte zum Runden Tisch zum Thema Erneuerung des Nordparks Bonames eingeladen und alle, alle kamen. Neben Ortsvorsteher Robert Lange und Mitgliedern des Ortsbeirates nahmen Vertreter von Naturschutzverbänden, des Sportamtes, der Stadtentwässerung, des Umweltamtes, der Naturschule Hessen, des Vereinsrings Bonames und der örtlichen Landwirte an der Veranstaltung teil, die mit einer Begehung des Geländes begann und mit einer Diskussionsrunde im Alten Tower endete. Ideen, den in die Jahre gekommenen Nordpark attraktiver zu machen, gibt es viele. Eine der Voraussetzungen nannte Ortsvorsteher Lange gleich zu Beginn des Rundgangs: Es müssen mehr offizielle Parkplätze geschaffen werden, damit dem wilden Parken im Grüngürtel ein Ende gesetzt wird und das herrlich gelegene Areal entlang der Nidda von Vereinen, Erholungssuchenden und Familien mit Kindern genutzt werden kann.
Eine erste Verbesserung sind die mobilen Toiletten, die bereits am Rande des Grillplatzes aufgestellt wurden. Das Grünflächenamt wird entsprechend der Frequentierung des Geländes für eine zeitnahe Reinigung des Geländes sorgen. Die Vorschläge, wie man den Nordpark darüber hinaus künftig nutzen kann, sind vielfältig. So wünschen sich die Landschasftslotsen der Naturschule Hessen die Einrichtung von interkulturellen Gärten, in denen Jedermann naturnah und stilvoll seinen Grünen Daumen unter Beweis stellen kann. Dem TV Bonames, der über eine Leichtathletik-Abteilung aber über zu wenige Trainingsmöglichkeiten verfügt, liegt ein Rundlaufweg von einem bis eineinhalb Kilometer Länge am Herzen. Eine Idee, die sich möglicherweise mit den Vorstellungen des Sportamtes verbinden ließe, das die vorhandenen Sportanlagen im Nordpark ertüchtigen möchte. "Derzeit haben das Groß- und das Kleinspielfeld höchstens Bolzplatzniveau", so Markus Benthien vom Sportamt. Nach der Sanierung des Geländes könnten die Spielfelder auch für Fußball- und Hockeymannschaften interessant werden. Die Verantwortung des Platzes würde den örtlichen Vereinen übertragen. Ein Funktionsgebäude mit Umkleiden und öffentlichen Toiletten muss neu errichtet werden.
Ganz anders sieht es in einem weiteren Bereich des Nordparks aus, in dem Klaus Hoppe vom Umweltamt seinen Traum von "Wildnis wagen" verwirklichen möchte. Ähnlich dem Areal auf dem alten Flugplatz gegenüber, möchte der Projektleiter den urwüchsigen Teil des Nordparks für Besucher zugänglich und Natur erlebbar machen. Durch sparsame Eingriffe in den Bewuchs sollen "Naturbilder" entstehen, Schafe, Ziegen oder Auerochsen könnten die Fläche beweiden und die Bildung eines Urwaldes auf natürliche Weise verhindern.Denkbar wäre, dass geschulte Landschaftsmeister Besucher führen und die Fläche betreuen und schützen.
Auf dem ehemaligen Spielplatz im Nordpark, von dem nur noch wenige Betonmäuerchen erhalten sind, könnten sich die Vertreter des Grünflächenamtes einen Aussichtspunkt auf dem vorhandenen Erdwall vorstellen, von dem aus der ganze Park zu überblicken ist. Eine Wegeverbindung aus dem geplanten Neubaugebiet Bonames-Ost könnte über den Nidda-Altarm zu dieser neuen Sichtachse führen.Das Idyll am Nidda-Altarm selbst soll nach Möglichkeit weitgehend unangetastet bleiben. Seitdem der Altarm wieder an das Fließgewässer angeschlossen ist und die Wasserqualität sich entscheidend verbessert hat, leben hier wieder heimische Fische wie Hechte und verschiedene Arten von Gundeln. Die Zeiten, in denen der Nidda-Altarm eine sauerstoffarme Kloake und ein illegaler Müllabladeplatz war, sind nach Aussage von Hans Jürgen Lungwitz vom Frankfurter Fischereiverein zum Glück vorbei.Für die Pflege der Frankfurter Gewässer ist das Amt für Stadtentwässerung zuständig. Die Mitarbeiter bemühen sich Fluss und Uferzonen naturnah zu erhalten. Nur großes Treibgut wie Baumstämme wird von Zeit zu Zeit entfernt. Die Anregung, an einigen Stellen Parkbesuchern den direkten Zugang zum Wasser über eine abgeflachte Böschung zu ermöglichen, wollen die Zuständigen von der Stadtentwässerung gerne aufgreifen.
Bis über die endgültigen Planungen für die Neugestaltung des Bonameser Nordparks entschieden ist, werden sich die Vertreter der verschiedenen Ämter noch häufiger zusammen setzen müssen. Es wird nicht leicht werden, die von den Bürgern gewünschten unterschiedlichen Nutzungen für Sport, Freizeit und Erholung umweltverträglich unter einen Hut zu bringen.
Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt Ortsvorsteher Robert Lange (mit Sonnenbrille) bei der Begrüßung der Teilnehmer des Runden Tisches.
Das Grünflächenamt der Stadt Frankfurt hatte zum Runden Tisch zum Thema Erneuerung des Nordparks Bonames eingeladen und alle, alle kamen. Neben Ortsvorsteher Robert Lange und Mitgliedern des Ortsbeirates nahmen Vertreter von Naturschutzverbänden, des Sportamtes, der Stadtentwässerung, des Umweltamtes, der Naturschule Hessen, des Vereinsrings Bonames und der örtlichen Landwirte an der Veranstaltung teil, die mit einer Begehung des Geländes begann und mit einer Diskussionsrunde im Alten Tower endete. Ideen, den in die Jahre gekommenen Nordpark attraktiver zu machen, gibt es viele. Eine der Voraussetzungen nannte Ortsvorsteher Lange gleich zu Beginn des Rundgangs: Es müssen mehr offizielle Parkplätze geschaffen werden, damit dem wilden Parken im Grüngürtel ein Ende gesetzt wird und das herrlich gelegene Areal entlang der Nidda von Vereinen, Erholungssuchenden und Familien mit Kindern genutzt werden kann.
Eine erste Verbesserung sind die mobilen Toiletten, die bereits am Rande des Grillplatzes aufgestellt wurden. Das Grünflächenamt wird entsprechend der Frequentierung des Geländes für eine zeitnahe Reinigung des Geländes sorgen. Die Vorschläge, wie man den Nordpark darüber hinaus künftig nutzen kann, sind vielfältig. So wünschen sich die Landschasftslotsen der Naturschule Hessen die Einrichtung von interkulturellen Gärten, in denen Jedermann naturnah und stilvoll seinen Grünen Daumen unter Beweis stellen kann. Dem TV Bonames, der über eine Leichtathletik-Abteilung aber über zu wenige Trainingsmöglichkeiten verfügt, liegt ein Rundlaufweg von einem bis eineinhalb Kilometer Länge am Herzen. Eine Idee, die sich möglicherweise mit den Vorstellungen des Sportamtes verbinden ließe, das die vorhandenen Sportanlagen im Nordpark ertüchtigen möchte. "Derzeit haben das Groß- und das Kleinspielfeld höchstens Bolzplatzniveau", so Markus Benthien vom Sportamt. Nach der Sanierung des Geländes könnten die Spielfelder auch für Fußball- und Hockeymannschaften interessant werden. Die Verantwortung des Platzes würde den örtlichen Vereinen übertragen. Ein Funktionsgebäude mit Umkleiden und öffentlichen Toiletten muss neu errichtet werden.
Ganz anders sieht es in einem weiteren Bereich des Nordparks aus, in dem Klaus Hoppe vom Umweltamt seinen Traum von "Wildnis wagen" verwirklichen möchte. Ähnlich dem Areal auf dem alten Flugplatz gegenüber, möchte der Projektleiter den urwüchsigen Teil des Nordparks für Besucher zugänglich und Natur erlebbar machen. Durch sparsame Eingriffe in den Bewuchs sollen "Naturbilder" entstehen, Schafe, Ziegen oder Auerochsen könnten die Fläche beweiden und die Bildung eines Urwaldes auf natürliche Weise verhindern.Denkbar wäre, dass geschulte Landschaftsmeister Besucher führen und die Fläche betreuen und schützen.
Auf dem ehemaligen Spielplatz im Nordpark, von dem nur noch wenige Betonmäuerchen erhalten sind, könnten sich die Vertreter des Grünflächenamtes einen Aussichtspunkt auf dem vorhandenen Erdwall vorstellen, von dem aus der ganze Park zu überblicken ist. Eine Wegeverbindung aus dem geplanten Neubaugebiet Bonames-Ost könnte über den Nidda-Altarm zu dieser neuen Sichtachse führen.Das Idyll am Nidda-Altarm selbst soll nach Möglichkeit weitgehend unangetastet bleiben. Seitdem der Altarm wieder an das Fließgewässer angeschlossen ist und die Wasserqualität sich entscheidend verbessert hat, leben hier wieder heimische Fische wie Hechte und verschiedene Arten von Gundeln. Die Zeiten, in denen der Nidda-Altarm eine sauerstoffarme Kloake und ein illegaler Müllabladeplatz war, sind nach Aussage von Hans Jürgen Lungwitz vom Frankfurter Fischereiverein zum Glück vorbei.Für die Pflege der Frankfurter Gewässer ist das Amt für Stadtentwässerung zuständig. Die Mitarbeiter bemühen sich Fluss und Uferzonen naturnah zu erhalten. Nur großes Treibgut wie Baumstämme wird von Zeit zu Zeit entfernt. Die Anregung, an einigen Stellen Parkbesuchern den direkten Zugang zum Wasser über eine abgeflachte Böschung zu ermöglichen, wollen die Zuständigen von der Stadtentwässerung gerne aufgreifen.
Bis über die endgültigen Planungen für die Neugestaltung des Bonameser Nordparks entschieden ist, werden sich die Vertreter der verschiedenen Ämter noch häufiger zusammen setzen müssen. Es wird nicht leicht werden, die von den Bürgern gewünschten unterschiedlichen Nutzungen für Sport, Freizeit und Erholung umweltverträglich unter einen Hut zu bringen.
Foto: Petra Breitkreuz. Es zeigt Ortsvorsteher Robert Lange (mit Sonnenbrille) bei der Begrüßung der Teilnehmer des Runden Tisches.
Sonntag, 29. April 2012
CDU-Fraktion bei den Tagen der offenen Tür im Römer
Frankfurt, 29. April 2012
Bei den diesjährigen Tagen der offenen Tür nutzte die CDU-Franktion im Ortsbeirat 10 die Gelegenheit sich im Römer einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Im zweiten Obergeschoss des Rathauses hatte die Stadt Frankfurt eigens einen Stand eingerichtet, an dem sich die Ortsbeiräte mit interessierten Bürgern austauschen konnten.
Schwerpunktthema war in diesem Jahr die Bürgerbeteiligung. Auf dem Meinungsmarktplatz in der Schwanenhalle waren die Ideen und Anregungen der Bürger gefragt. Über mangelnde Bürgerbeteiligung brauchen sich die Ortsbeiräte nicht beklagen. Sie sind seit 1972 erste Ansprechpartner in den Stadtteilen und wissen genau, wo die Bürger der Schuh drückt. Als Mittler zwischen Anwohnern und Behörden setzen sie sich für Verbesserungen vor Ort ein.
Unser Foto zeigt den Fraktionsvorsitzenden der CDU im Ortsbeitat 10, Gero Gabriel, und seine Fraktionskollegin Petra Breitkreuz, die zusammen mit Christine und Stella Emmerich am Sonntag im Römer als Ansprechpartner im Römer zur Verfügung standen.
Bei den diesjährigen Tagen der offenen Tür nutzte die CDU-Franktion im Ortsbeirat 10 die Gelegenheit sich im Römer einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Im zweiten Obergeschoss des Rathauses hatte die Stadt Frankfurt eigens einen Stand eingerichtet, an dem sich die Ortsbeiräte mit interessierten Bürgern austauschen konnten.
Schwerpunktthema war in diesem Jahr die Bürgerbeteiligung. Auf dem Meinungsmarktplatz in der Schwanenhalle waren die Ideen und Anregungen der Bürger gefragt. Über mangelnde Bürgerbeteiligung brauchen sich die Ortsbeiräte nicht beklagen. Sie sind seit 1972 erste Ansprechpartner in den Stadtteilen und wissen genau, wo die Bürger der Schuh drückt. Als Mittler zwischen Anwohnern und Behörden setzen sie sich für Verbesserungen vor Ort ein.
Unser Foto zeigt den Fraktionsvorsitzenden der CDU im Ortsbeitat 10, Gero Gabriel, und seine Fraktionskollegin Petra Breitkreuz, die zusammen mit Christine und Stella Emmerich am Sonntag im Römer als Ansprechpartner im Römer zur Verfügung standen.
Abonnieren
Posts (Atom)